Arabien

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Die Arabische Halbinsel (arab.: ‏جزيرة العرب‎, Dschazirat-al-'Arab), auch Arabien, ist mit 2,73 Mio. km² Fläche die größte Halbinsel der Welt und liegt auf der Arabischen Platte. Geologisch gehört sie zu Afrika, geografisch wird sie zu Asien gezählt.

Geschichte Arabiens[Bearbeiten]

Geschichte Arabiens vor der Offenbarung des Qurans [1][Bearbeiten]

Geographie der arabischen Halbinsel[Bearbeiten]

Wenn Arabien zuvor abseits von der Geschichte der großen Welt lag, so hängt das mit der geographischen Lage und der Beschaffenheit des Landes zusammen. Die Arabische Halbinsel besteht größtenteils aus Wüstengebieten und ist von den benachbarten Kulturländern Palästinas, Syriens und Mesopotamiens her nur schwer zugänglich[2].

Jemenitisches Dorf im Grünen

Vor sehr langer Zeit muss Arabien jedoch ein weit fruchtbareres und grüneres Land gewesen sein als heute. Aber schon in ferner vorislamischer Zeit entwickelte sich Arabien in eine Sand- und Steinwüste, in der es vereinzelt Oasen gibt. In Syrien, Libanon und Palästina, aber auch entlang der Flüsse Euphrat und Tigris sowie in Südarabien (Jemen und Oman) gibt es größere fruchtbare Gebiete.

Das Klima der Halbinsel ist im wesentlichen durch Armut und Unregelmäßigkeit der Niederschläge während der heißen Jahreszeit bestimmt. Nur in den höheren Gebirgen Südarabiens fallen periodische Sommerregen, die durch Stauung des Wassers eine eigenständige Bodenkultur ermöglicht haben[2].

Im Jemen gibt es über 3000 m hohe Berge, und es gibt den Monsunregen. Im Jemen gibt es teilweise grüne Landschaften und seit uralter Zeit werden terrassierte Felder an Berghängen bebaut.

Arabische Halbinsel

In der Zeit vor dem Propheten Muhammad (ALLAHs Segen und Frieden mit ihm) lag die arabische Halbinsel im Spannungsfeld zwischen dem oströmischen Großreich und dem persischen Großreich. Besonders Syrien war ein Spielball dieser Rivalitäten. In Syrien und im Irak entstanden Königreiche, die die beiden Großmächte gegen die arabische Wüste hin abschirmten (u.a. die Lachmiden im Irak und die Ghassaniden (arab. ghassasina) in Syrien).

Die arabische Halbinsel teilte sich auf in Nord- und Südarabien. Nordarabien war vor allem das Gebiet des heutigen Saudi-Arabien. Südarabien war das Gebiet des heutigen Jemen und des heutigen Oman. Dazwischen liegt ein riesiges Gebiet, in dem es kein Wasser gibt und das folglich unbewohnbar ist.

Zwischen Nord- und Südarabien gab es erhebliche geographische, politische, gesellschaftliche und ökonomische Unterschiede.

Nord- und Südarabien[Bearbeiten]

Die Nordaraber, die Banu Kinana, waren mehrheitlich Nomaden, Beduinen. Sie organisierten sich in Stämmen und Sippen. Nicht Königs- und Fürstenhäuser regierten die Stämme, sondern jeweils ein Ältestenrat. Vereinzelt gab es Städte, aber üblicherweise lebten die Nordaraber als Nomaden in Zelten.

Ganz im Gegensatz dazu waren die Südaraber sesshaft. Die Südaraber, die Banu Qais, lebten von der Landwirtschaft, Südarabien ist viel fruchtbarer als Nordarabien. In Südarabien entstanden und vergingen schon seit langer Zeit Königtümer. Sehr bekannt ist das Königreich von Saba. Noch heute wird im Oman neben Arabisch teilweise auch eine Nebenform des Sabäischen gesprochen.

Bereits im ersten vorchristlichen Jahrtausend entwickelten sich in Südarabien verschiedene Staaten, deren Bestand durch eine Mittlerrolle im Handel zwischen dem Mittelmeerraum und dem Indischen Ozean gestützt wurde. Der Verkehr mit dem Mittelmeer erfolgte teils über das Rote Meer, teils zu Lande auf der sogenannten Weihrauchstraße an der Ostküste des Roten Meeres[2].

Die Bedeutung dieser Staaten, deren Bevölkerung sich auch sprachlich von den übrigen Bewohnern der Halbinsel unterschied, war zur Zeit des Propheten Muhammad (ALLAHs Segen und Frieden mit ihm) größtenteils dahingeschwunden. Damals war Südarabien nach vorübergehender äthiopischer Herrschaft persische Provinz geworden. Andere Ansätze zu staatlichen Gebilden hatte es in den Randgebieten zu den Kulturländern gegeben. Dagegen boten die innerarabischen Wüstengebiete nur schlechte Voraussetzungen für Staatengründungen von längerem Bestand. Es gab hier in einzelnen Oasen eine seßhafte Bevölkerung, während die Beduinen als Halb-oder Vollnomaden von der Viehzucht lebten[2].

Im allgemeinen herrschte sowohl bei der seßhaften Bevölkerung als auch bei den Beduinen die Gliederung in Sippen umd Stämme, die sich jeweils ein Oberhaupt wählten. Die besonderen Bedingungen der kargen beduinischen Lebensweise führten oft zu Streit und Fehde, was jedoch keineswegs das völlige Fehlen gemeinsamen Volkstums zur Folge hatte. Vielmehr hatten sich gemeinsame Kult-und Rechtsbräuche herausgebildet, zu denen insbesondere das Ruhen von Fehden in vier Haram-Monaten des Jahres gehörte. Während dieser Zeit des Friedens konnte man ohne Gefahr die Pilgerfahrt nach verschiedenen Kultstätten antreten und zugleich auch ungestört Handel treiben. Um die Kultstätten selbst lag ein geschützter (Hima) oder geschützter Bezirk (Haram), in dem weder Blut vergossen noch Verbrecher verfolgt werden dürften[2].

"Sehen sie etwa nicht, daß WIR ein sicheres Haram (Umgebung um der Kaaba) errichteten, während die Menschen um sie herum weggerissen werden?! Glauben sie etwa an das Falsche und leugnen die Wohltaten ALLAHs?!" (Quran, Sura Al-'Ankabut 29:67)

Nutznießer dieser Kult- und Rechtsbräuche war besonders die Stadt Mekka, die an der Weihrauchstraße lag und fast ausschließlich vom Handel lebte. Von hier aus schickten die Bewohner, die dem Stamm der Quraisch angehörten, Karawanen in verschiedene Richtungen und kamen so auch in einen losen Kontakt mit den nördlichen Kulturländern[2].

"(1) Wegen der Verbindung von Quraisch, (2) ihrer Verbindung der Reise vom Winter und vom Sommer, (3) so sollen sie Dem HERRN dieses Hauses dienen, (4) Der sie nach Hungern speiste, und Sicherheit nach Furcht gewährte." (Quran, Sura Al-Fil 106)


Flora und Fauna[Bearbeiten]

Dieser Abschnitt ist vollständig entnommen aus Rassoul (1999)[2]:

Wildgetier bildete einst eine bedeutsame Lebensgrundlage der Bevölkerung. Die Jagdleidenschaft spielte eine weit größere Rolle. Eine Überlebenschance besaßen zahlreiche Tiere vor allem durch Rückzug in schwer zugängliche Wüstengebiete. Durch Umstellung des Organismus auf extreme Trockenheit und Bildung von Verdunstungsschutz - hierzu zählen nahtlose Panzer, Urinlosigkeit, Trockenstarre - kann Kleingetier Wochen und Monate mit Spuren von Wasser auskommen.

Arabien ist trotz einiger Vegetationsflächen an seinen Säumen und vereinzelter Inseln im Landesinneren ein weitgehend wüstenhafter Subkontinent. Ausgetrocknete und verbrannte Ebenen, von Trockentälern zerfurchte, kahle Gebirgszüge, Schichtstufen und Restberge, an deren Fuß sich der Verwitterungsschutt des geborstenen Gesteins türmt, bizarre, aus dem Stein modellierte Formen, Sandseen, die weite Flächen unter sich begraben, vermitteln das Bild einer nach Wasser lechzenden Natur. Und doch ist dieses Land auch wiederum schön in seiner unendlich erscheinenden Weite und erhabenen Einsamkeit. Wie jede Wüste besitzt auch Arabien eine ungemein starke Ausstrahlungskraft.

Das Kamel[Bearbeiten]
"Schauen sie denn nicht zu den Kamelen, wie sie erschaffen sind?" (Quran, 88:17)

Mit diesem Qur'an-Vers macht Allah uns Menschen, insbesondere die Araber, auf die wunderbare Schöpfung derKamele aufmerksam, die ihnen das Überleben auf diesem Gebiet mit seiner harten Natur ermöglicht:

Die Tragezeit einer Kamelstute dauert zwischen 11 und 13 Monaten. Die Nahrung des Tieres besteht aus Dornensträuchern und Steppenpflanzen mit sehr geringem Saftgehalt. Das Kamel ist ein Wiederkäuer, speichert selbst seine Nahrung und sein Wasser, und es besitzt eine große Unempfindlichkeit gegen Wassermangel. Es kann zehn Tage lang ohne einen Tropfen Wasser leben, wenn es aber trinkt, so nimmt es durchschnittlich 135 Liter Wasser in zehn Minuten auf; diese Menge entspricht etwa 13 Eimern Wasser. Bei sehr harten Strapazen, Dürrezeiten und Hungerkatastrophen überlebt das Kamel bei einem Gewichtsverlust von 35 %, und dennoch bleibt sein Blut flüssig (beim Menschen z.B. ist ein Gewichtsverlust von 10 % tödlich, da bei Wasserverlust das Blut seine flüssige Konsistenz verliert).

All diese Eigenschaften lassen das Kamel als Lastenträger (bis 400 kg) und Reittier in den trockenen Gebieten der Arabischen Halbinsel geeignet sein, und es wird mit Recht "Wüstenschiff" genannt. Es hat große Füße (Fußteller), deren Sohlen dick und elastisch gefedert sind, so daß sie bei Eis, Schnee, Sand und spitzen Steinen ohne Probleme schreiten können.

Gegen Sandstürme besitzt das Tier verschließbare Nasenlöcher. Seine Augen tränen ständig, um den Wüstensand auszuspülen. Es hat ein sehr gutes Gedächtnis und findet von selbst zum Nomadenlager zurück; es hat durch seine Körpergröße von 2,5 m Höhe und 3 m Länge, sowie durch seine Stärke eine absolute Überlebenschance; denn es wird gewöhnlich nicht von Raubtieren angegriffen.

Umsturz und Christenverfolgung im Jemen[Bearbeiten]

Als die Römer 70 n. Chr. Jerusalem zerstört hatten, flüchteten viele Juden auch in Richtung Süden den Hidschaz hinunter auf die arabische Halbinsel. Die Juden konnten auf ihrem Weg nach Süden verschiedene arabische Stämme zum Judentum bekehren. So gab es im Hidschaz jüdische Städte wie Chaibar, aber auch Städte mit einem großen jüdischen Bevölkerungsanteil wie z.B. Yathrib (das spätere Medina), das vor der Hidschra des Propheten (ALLAHs Segen und Frieden mit ihm) von drei jüdischen und zwei nichtjüdischen Stämmen bewohnt wurde.

Im Jahr 500 n. Chr. gab es im Jemen einen Umsturz. Der bisherige Herrscher wurde von Yusuf Dhu Nuwas entthront, einem Araber, der den jüdischen Glauben angenommen hatte. Yusuf soll nach seiner Machtübernahme die im Jemen lebenden Christen verfolgt haben – als Vergeltung für die Judenverfolgungen der Römer.

Zwischen 523 und 525 n. Chr. eroberte der christliche Negus von Äthiopien den Jemen und setzte anstelle von König Yusuf einen christlichen Vizekönig ein.


Abraha zieht gegen Mekka[Bearbeiten]

Einer dieser Vizekönige war Abraha. Um das Jahr 570 zog Abraha mit einem Heer gegen Mekka.

Allah sagt im Quran sinngemäß:

“Sahst du etwa nicht, was dein Herr mit den Weggenossen des Elefanten machte? Er hat ihre List etwa nicht fehlgehen lassen, und über sie Vögel in Schwärmen geschickt, die sie mit Tonsteinen bewarfen, dann sie wie angefressenes Laub gemacht?”:: (Quran, Sura al-Fil 105:1-5)

Sein Heer wurde von einem Kriegselefanten begleitet – die Nordaraber hatten im Kampf gegen Kriegselefanten keine Erfahrung. Das Jahr 570 war auch das Geburtsjahr des Propheten Muhammad (ALLAHs Segen und Frieden mit ihm). Im Koran ist Abrahas Feldzug gegen Mekka in der Sura al-Fil (Sure 105) bezeugt.

Der Hintergrund dieses Feldzugs war, dass Abraha, der im Jemen eine riesige Kirche erbaut hatte, Mekka den Rang als Hauptwallfahrtsort der Araber ablaufen wollte. Sein Ziel war nicht, die Mekkaner zu bekriegen, sondern die Kaaba zu zerstören.


Die Perser im Jemen[Bearbeiten]

Danach begannen sich die Jemeniten gegen die christlich-äthiopische Herrschaft zu erheben. Um die Äthiopier zu vertreiben, suchten sie Hilfe beim persischen Großkönig.

Die Perser besetzten zu dieser Zeit bereits Oman. Das Hilfegesuch der Jemeniten war für die Perser eine willkommene Gelegenheit, den Jemen und somit auch den lukrativen Handel über die Weihrauchstraße zu kontrollieren. Die Perser entsandten also ein Heer aus Oman und vertrieben die Äthiopier. Um den Jemen zu verwalten setzten sie einen jemenitischen Herrscher ein.


Weihrauch[Bearbeiten]

Hauptartikel: Weihrauch

Sehr kostbar war der Weihrauch, ein getrocknetes Harz, das in Südarabien angebaut wurde. Weihrauch entwickelt beim Verglühen einen desinfizierenden und entzündungshemmenden aromatischen Rauch.

Noch heute ist Oman weltweit der Hauptlieferant für Weihrauch. Neben Oman wird auch in Ostafrika und in Indien Weihrauch angebaut. Weihrauch wird in der traditionellen Medizin verschiedener Kulturen, in der katholischen und der orthodoxen Kirche sowie für die Herstellung von Parfum verwendet.

Die Verwendung in der Kirche geht auf Elemente zurück, die aus dem römischen Kaiserkult in die katholischen und orthodoxen Kulthandlungen übernommen wurden.

Die Weihrauchstraße

Die Route von Oman über den Jemen und dann den Hidschaz hinauf bis zu den Mittelmeerhäfen von Gaza, über die Handel mit Weihrauch betrieben wurde, wird Weihrauchstraße genannt. Auch Edelsteine, Gewürze und andere kostbare Güter fanden über die Weihrauchstraße ihren Weg nach Europa.

Pfeffer war zu dieser Zeit in Europa ebenso kostbar wie Gold. Ein sehr gutes Geschäft für die arabischen Zwischenhändler.

Mekka[Bearbeiten]

Hauptartikel: Mekka

Mekka - schon in vorislamischer Zeit eine der wichtigsten Städte der arabischen Halbinsel - liegt im Hidschaz, im Westen Arabiens.

Mekka war eine von Nordarabern bewohnte Stadt. Mekka war durch etwa 10000 waffenfähige Männer bevölkert. Insgesamt zählte Mekka etwa 22000 bis 25000 Einwohner. Syrische Städte waren zur selben Zeit größer, so hatte Damaskus etwa 30000 Einwohner. Zum Vergleich hatten Dörfer etwa 100 bis 200 Einwohner.

Stadtmauern und Befestigungen[Bearbeiten]

Europäische Städte waren damals durch Stadtmauern befestigt. Selbst europäische Dörfer waren wenigstens durch Palisaden geschützt. Bei arabischen Städten war das damals anders, diese hatten keine Stadtmauern. Die Städte selbst waren nie Ziel des Krieges, man dachte nicht an Eroberungen sondern eher an Tribut. Dazu musste man die Stadt erhalten. Im Jemen war das anders, da hatten Städte teilweise Stadtmauern.

Handel[Bearbeiten]

Die Mekkaner lebten zum großen Teil vom Handel mit Südarabien und Syrien. Jeweils im Sommer rüsteten die Mekkaner eine große Karawane aus, die nach Damaskus reiste, die Sommerkarawane. Im Winter sandten die Mekkaner eine Karawane auf den Weg in den Jemen, die Winterkarawane.

Aber auch mir Ostafrika wurde Handel betrieben. Vor allem Stahl wurde aus Ostafrika geliefert. Stahl, der zum Beispiel zu Waffen verarbeitet wurde. Die Mekkaner verdienten auch am Handel über die Weihrauchstrasse mit. Nach festem Tournus wurden auf der arabischen Halbinsel Märkte abgehalten. Damit alle Stämme an diesen Märkten teilnehmen konnten, wurden Feindseligkeiten für die Zeit des Marktes jeweils ausgesetzt. Diese Märkte waren auch eine der wichtigsten Bühnen der arabischen Dichter.

Der Markt in Mekka war ein sehr wichtiger Markt. Araber, die zu diesem Markt nach Mekka anreisten, kombinierten ihre Reise mit einer Pilgerfahrt zu den Heiligtümern von Mekka.

Pilger[Bearbeiten]

In der Kaaba haben die Mekkaner Götzenbilder aufbewahrt, Statuen aus Holz oder Stein. Bis in die Zeit der des Prophetentums Muhammads (ALLAHs Segen und Frieden mit ihm) hat sich die Verehrung der drei Göttinnen Al-Lat, Al-'Uzza und Manat sowie des Stammesgottes Hubal gehalten[2]. In der Kaaba wurden aber nicht nur die Götzenbilder der Mekkaner sondern auch anderer arabischer Stämme aufbewahrt. Die Pilger, die von überall her diese Götzenbilder besuchten, waren für die Mekkaner eine wichtige Einnahmequelle.


Yathrib (Medina)[Bearbeiten]

Hauptartikel: Yathrib und Medina

Medina hieß in vorislamischer Zeit Yathrib. Die Bewohner Yathribs gehörten zu den Banu Qais, den Südarabern, obwohl Yathrib eigentlich in Nordarabien liegt. Entsprechend der südarabischen Tradition hatte Yathrib einen König, der von den Stammesältesten gewählt wurde.

Yathrib hatte keinen Stadtkern, war nicht eine zusammenhängende Stadt. Jeder Stamm hatte sein eigenes Gebiet, das räumlich sauber von den Gebieten der anderen Stämme getrennt war. Es gab Felder zwischen den einzelnen Stadtteilen. Alle Stadtteile waren durch Burgen befestigt.


Quellen[Bearbeiten]

  1. Das folgende Kapitel und seine Unterkapitel ist größtenteils übernommen aus: Fuchs-Abdullah, Rachid: „Dars - Islamunterricht für Erwachsene: Sira und islamische Geschichte Kapitel 2 – Die Araber vor dem Islam“, Skript-URL: http://www.islamkiosk.ch/download/Die_Araber_vor_dem_Islam.pdf
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