Scha'ban
Der Monat Scha'baan ist der achte Monat im islamischen Mondkalender. Der Name "Scha'baan" wurde ihm gegeben, weil sich früher die Araber in diesem Monat verteilten (arab.: tascha'aba), um nach Wasser zu suchen. Dieser Monat wird auch so genannt, weil scha'aba „aufzweigt“ bzw. „auftaucht“ bedeutet, das heißt, er erscheint zwischen dem Haram Monat Radschab und dem gesegneten Fastenmonat Ramadan [1]. Der Monat Scha'ban stellt den einmonatigen Countdown zum Ramadan dar.
Inhaltsverzeichnis
Vorzüge des Monats Scha'ban[Bearbeiten]
Der folgende Text ist entnommen aus Scha'baan - Vorbereitung auf den Ramadan, Muslimehelfen.org[2]:
Der Monat Scha'ban liegt unmittelbar vor dem Monat Ramadan und besitzt aufgrund dieser Stellung einen Vorzug hinsichtlich der Ibadat (Gottesdienste), die in ihm verrichtet werden. Die Gelehrten sagen, dass jeder Pflichtgottesdienst eine Muqaddima und eine Mu'achchira besitzt, also wörtlich ein "Vorhergehendes" und ein "Nachfolgendes", d.h. eine "Vorhut" und eine "Nachhut" oder eine "Vorbereitung" und eine "Nachbereitung". Mit der "Vorbereitung" bereitet man sich auf das Verrichten des Pflichtgottesdienstes vor, und mit der "Nachbereitung" flickt man Unzulänglichkeiten und Schwächen, die im Pflichtgottesdienst auftraten.
Der Scha'baan ist außerdem ein Monat, der häufig nur geringe Beachtung findet, da er zwischen dem Heiligen Monat Radschab und dem segenbringenden Ramadan liegt. Dabei erhält derjenige, der sich in einer Zeit allgemeiner Achtlosigkeit und Vernachlässigung besonders um gottesdienstliche Handlungen bemüht, gewaltigen Lohn von Allah, weil es für eine einzelne Seele schwieriger ist, diese im Verborgenen und Geheimen zu tun. Ihre tiefe Aufrichtigkeit kann sogar Heimsuchungen von einer möglicherweise nachlässigen oder sündhaften Gemeinschaft fernhalten, in der sie lebt. Denn vielleicht freut sich Allah so sehr über die Aufrichtigkeit dieses Knechtes, dass Er Sein Wohlwollen nicht nur auf ihn, sondern auch auf dessen Umgebung ausbreitet.
Vorbereitung auf dem Monat Ramadan[Bearbeiten]
Der Monat Scha'baan ist ein Monat, den man mit der intensiven Vorbereitung auf den Fastenmonat Ramadan verbringen sollte. Wenn man die Absicht dafür fasst, den kommenden Ramadan bestmöglich zu nutzen um viel Belohnung von ALLAH zu erhalten, aber noch vorher stirbt, für den wird inschaALLAH dennoch die Belohnung geschrieben, als hätte man den Ramadan gefastet und im Gebet verbracht. Denn ALLAH belohnt uns aufgrund unserer Absichten und unserer aufrichten Anstrengung.
Es ist falsch erst im Ramadan damit zu beginnen viel Gutes zu tun und mehr freiwillige Gottesdienste zu verrichten. Es wird schwer sein, wenn man sich vorher nicht bereits daran gewöhnt hat.
Aber auch auf seinen Charakter zu achten und diesen von schlechten Charaktereigenschaften zu reinigen ist jetzt besonders wichtig. Denn die Ibadat werden einem nicht viel nützen, wenn man einen schlechten Charakter hat. Und ein guter Charakter bringt einen in die gleiche Stellung wie jemanden der tagsüber fatet und nachts im langen Gebet steht.
Auch sollte man Aufgaben, die einen im Ramadan von den gottesdienstlichen Handlungen ablenken könnten und einem viel Zeit und Kraft rauben könnten noch im Monat Scha'baan erledigen. Ziel ist es im Ramadan möglichst mehr Zeit für das Gedenken an ALLAH zu haben und weniger durch diesseitige Dinge abgelenkt zu sein.
Es ist daher wichtig sich eine Liste mit allen Dingen zu machen die noch vorher erledigt und besorgt werden müssen. Auch ist es besser bereits jetzt all die meisten notwendigen Einkäufe für den Monat Ramadan und für den 'Id-ul-Fitr (Fastenbrechenfest) zu erledigen.
Der folgende Text ist entnommen aus Scha'baan - Vorbereitung auf den Ramadan, Muslimehelfen.org[2]:
Der Monat Scha'baan dient wie kein anderer Monat zur intensiven Vorbereitung auf unsere alljährliche Prüfung: den Ramadan. Oder wollen wir am Ende des Ramadan etwa zu denen gehören, die der Engel Gabriel, Friede sei mit ihm, persönlich aufs Schärfste tadelte, wobei der Prophet Muhammad, Allah segne ihn und schenke ihm Heil (s), diesem Tadel mit einem "Amin" zustimmte? Dies sind diejenigen, die den Ramadan erleben, und ihnen wurde nicht vergeben" (Ibn Hibban), also diejenigen, die die Prüfung nicht bestanden haben.
Haben wir jemals einen Schüler oder Studenten gesehen, der ohne vorherige Vorbereitung in die Prüfung tritt? Oder einen erfolgreichen Geschäftsmann, der ohne Vorbereitung in die Hauptsaison seiner Ware geht? Oder einen Landwirt, der ohne zu säen ernten will? "Es ist eine göttliche Regel, dass nur der erfolgreich ist, der dafür arbeitet, und nur der erntet, der sich zuvor anstrengt. Wenn wir uns also auf irdische Dinge vorbereiten, verdient es dann nicht auch der Ramadan, dass wir uns auf ihn aufs Beste vorbereiten?
Der Countdown läuft also und wir sind uns dessen nicht bewusst. Und so wiederholt sich Jahr für Jahr die gleiche Tragödie: Der Ramadan beginnt, und wir fangen mit unseren Ibadaat (Gottesdiensten) und Anstrengungen bei Null an. Dann steigen wir Stück für Stück empor, und kaum dass wir beginnen, die Süße und Schönheit unserer Anstrengungen und Ibadaat zu spüren, ist der Ramadan auch schon wieder zu Ende, und dieses Kapitel unseres Lebensbuches mit all seinen Unzulänglichkeiten und Schwächen wird zugeschlagen. Dann überkommt uns Reue und Trauer, denn "hätten wir doch...". Aber nächstes Jahr wird alles anders! Und dann kommt das nächste Jahr, und nichts hat sich geändert..." bis dann das letzte Kapitel unseres Lebensbuches zugeschlagen wird!
Betrachten wir hingegen die rechtschaffenen Vorfahren und sehen, wie sie sich bereits sechs Monate vor dem Ramadan auf sein Kommen vorbereiteten, verstehen wir nur zu gut, warum sie im Ramadan einen Genuss und einen Segen fanden, wie ihn unsereins kaum kennt.
Es geht also darum, sich auf diese Prüfung, auf diesen besten aller Monate durch Frömmigkeit, Rechtschaffenheit und Güte vorzubereiten. Es geht darum, sich die segensreiche Zeit des Scha'baan zunutze zu machen, damit der Ramadan nicht kommt, bevor wir zu den oberen Rängen des Gehorsams und des Gottesdienstes aufgestiegen sind.
Wir sollten von der Vorstellung abrücken, dass der Ramadan eine Gelegenheit ist, sich an Anstrengungen und Ibadaat zu gewöhnen, denn in ihm ist keine Zeit für Vorbereitung. Vielmehr ist er die Prüfung: Entweder du bestehst, oder du fällst durch. Seine kostbaren Minuten lassen keinen Raum dafür, dass man sich mal anstrengt und mal etwas nachlässiger ist. Vielmehr ist die Zeit für dieses Training, für das Hin- und Her-Schwanken zwischen Gehorsam und Nachlässigkeit, der Scha'baan. Wenn aber der Ramadan kommt, soll es in ihm nur aufrichtige Gottesdienste, aufrichtige Güte und vollständige Hinwendung zu Allah geben. Der Ramadan ist der Monat der Paradiesgärten, sollen wir also seine Tage damit vergeuden, nach der Eintrittskarte zu suchen, um sie dann zu finden, wenn die Tore bereits geschlossen sind?!
All dessen müssen wir uns bewusst sein, und eigentlich hätten wir mit dem Training früher beginnen sollen, doch noch ist Zeit in scha' Allah...
Wie man sich auf den Ramadan vorbereitet[Bearbeiten]
Grundsätzlich gilt, dass man sich mit allen Ibadaat auf den Ramadan vorbereiten kann, die man auch im Ramadan verrichtet:
- Allahs häufig Gedenken (Dhikr),
- fasten,
- Quran lesen,
- freiwillige Gebete vor und nach den Pflichtgebeten verrichten,
- Dhuhagebet (Vormittagsgebet) verrichten,
- in der Nacht im Gebet stehen (Qiyamul-Lail und Witr-Gebet) und Du’a sprechen,
- Sadaqa (gute Taten) verrichten.
Im folgenden wird auf das Fasten im Scha'ban und das Lesen des Quran näher eingegangen:
Fasten an den meisten Tagen des Scha'ban[Bearbeiten]
Das Fasten im Monat Scha´ban ist eine Art Einführung zum Monat Ramadan, damit man sich an das Fasten gewöhnt und es einem leichter fällt. Das freiwillige Fasten soll man für sich behalten und damit nicht herum prahlen. Denn das Fasten sollte eine freiwillige Tätigkeit sein, die ausschließlich zwischen dem Diener und seinem Herrn ist.
Nach der Überlieferung von Qutaadah:
- „Es ist empfohlen für einen Mann, der fastet, Parfüm zu benutzen, damit es kein Anzeichen dafür gibt, dass er fastet.“
Der Prophet Muhammad (Friede und Heil auf ihm), pflegte an den meisten Tagen des Scha´bans zu fasten:
Aischa (ALLAHs Wohlgefallen mit ihr) berichtete (sinngemäß):
- "Ich habe nie gesehen, dass Allahs Gesandter, Allahs Segen und Friede auf ihm, jemals einen Monat vollständig (durch)fastete, außer den Monat Ramadan. Und ich habe nie gesehen, dass er (außer im Ramadan) in einem Monat mehr fastete als im Scha´ban.“
- (Buchari Nr. 1970, Muslim)
- „Er pflegte den gesamten Scha´ban zu fasten, er fastete alles, außer ein wenig von Scha´ban.“
- (Muslim)
Ibn Abbas (ALLAHs Wohlgefallen mit ihm) berichtete:
- „Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, fastete nie einen gesamten Monat, außer den Monat Ramadan.“
- (Buchari Nr. 1971 und Muslim Nr. 1157)
Die Rechtsgelehrten unterscheiden sich bei den Gründen dafür, warum der Prophet (Friede und Heil auf ihm) im Monat Scha´ban so viel fastete[1]:
1. Er holte im Monat Scha´ban sein freiwilliges Fasten nach, welches er in vorherigen Monat nicht gefastet hat, wegen Reisen oder anderes. Und durch dieses Nachholen im Monat Scha´ban vervollständigte er (Friede und Heil auf ihm) sein Fasten bis zum Ramadan.
2. Die Frauen des Propheten (Friede und Heil auf ihm) fasteten im Scha´ban ihre versäumten Ramadantage nach, deshalb fastete der Prophet diese Tage dann auch.
3. Das Fasten im Monat Scha’ban ist besser als das Fasten in den Haram-Monaten: Imam Ibn Rajab sagte:
- „Das Fasten im Scha´ban ist besser als das Fasten in den Haram Monaten und das beste freiwillige Fasten ist das, was dem Monat Ramadan am nahesten ist, vorher oder nachher. Der Status von diesem freiwilligen Fasten ist wie der, der „Al-Sunan al-Rauaatib" (freiwillige Gebete vor und nach den Pflichtgebeten). So ist das auch mit dem Fasten vor und nach Ramadan. Dieses Fasten ist besser als ein Fasten in irgendeinem anderen Monat.“
4. Es ist ein Monat, dem die Menschen keine Beachtung schenken, da er zwischen dem Haram-Monat Radschab und dem segenbringenden Ramadan liegt. Und das ist die korrekteste Meinung.
Der Hadith von Usama Ibn Zaid bestätigt diese Aussage: Usama Ibn Zaid berichtete (ALLAHs Wohlgefallen mit ihm):
- "Ich sagte: »O Gesandter Allahs, ich habe dich in keinem Monat so oft fasten sehen wie du dies im Monat Scha'ban tust!« Er sagte: »Das ist ein Monat, an dem die Menschen achtlos vorbeigehen; er liegt zwischen Rajab und Ramadan und ist der Monat, in dem die (guten) Taten zum Herrn der Welten emporgehoben werden, und ich habe es gern, dass meine Taten emporgehoben werden, während ich faste."
- (Ahmad, al-Nasa’i)
Die Mehrheit der Fiqhgelehrten sagen, es sei jedoch makruh (verhasst) ein oder zwei Tage vor Ramadan freiwillig zu fasten. So werden nämlich den Fastentagen von Ramadan Fastentage hinzugefügt. Deshalb ist es auch nicht erlaubt am ersten Tag des Fastenbrechenfestes ('Id-ul-Fitr) zu fasten. Ebenso ist es nicht erlaubt den „Tag des Zweifelns“ zu fasten. „Tag des Zweifelns“ bedeutet, dass man sich nicht sicher ist, ob am nächsten Tag Ramadan ist oder nicht.
Man soll einen Unterschied zwischen dem freiwilligen- und dem Pflichtfasten machen. Es ist nämlich im Islam vorgeschrieben zwischen Pflichthandlungen und freiwilligen Handlungen einen Unterschied zu machen. Genauso wie bei den freiwilligen und Pflichtgebeten, wo der Prophet (Friede und Heil auf ihm) verbot ein Pflichtgebet sofort ohne Unterbrechung (z.B. durch Reden oder wechseln des Gebetsplatzes) nach einem freiwilligen Gebet zu verrichten.
Der Prophet (Friede und Heil auf ihm) sagte sinngemäß:
- „Fastet nicht vor dem Ramadan ein oder zwei Tage, außer einem Mann, der schon fastete, so faste er sein Fasten.“
- (Muslim)
Verbotenes Fasten an den Tagen kurz vor Ramadan[Bearbeiten]
Allerdings soll man nicht vor Beginn des Ramadans ein oder zwei Tage "vorsorglich" fasten, da es sonst den Anschein erwecken könnte, dass diese Tage zum Ramadan gehörten. Dies ist die Untersagung, am Tag des Zweifelns (Jaumusch-Schakk) über den Beginn des Ramadan zu fasten. Wenn man diese Tage aber gewöhnlich fastete, also beispielsweise montags und donnerstags, und dieser Tag zufällig auf einen dieser Tage fällt, kann man an ihm fasten. Der Prophet (s) sagte sinngemäß:
- "Fastet nicht vor dem Ramadan ein oder zwei Tage außer einem Mann, der schon fastete, so faste er sein Fasten."
- (Muslim)
Quranlesen[Bearbeiten]
Anas Ibn Malik (ALLAHs Wohlgefallen auf ihm) berichtet:
- „Die Muslime pflegten, als der Scha'ban eintrat, sich mit Hingabe dem Quran zu widmen und ihn zu lesen und ihre Zakat zu entrichten, um den Schwachen und Bedürftigen zu bestärken, den Ramadan zu fasten.“
Salamah Ibn Suhayl sagte:
- “Der Monat Scha'ban ist der Monat der Quran-Rezitation.”
Al-Mulla'i pflegte, wenn der Scha'baan eintrat, sein Geschäft zu schließen und sich eifrig der Koranlektüre zu widmen.
Schwache Ahadith über die Nacht zur Mitte des Scha'baan[Bearbeiten]
Es gibt sehr schwache Ahadith bzw. erfundene Ahadith, die darüber berichten, dass die Nacht zur Mitte des Scha'baan, die "Nacht der Freisprechung" (Lailat ul-Bara'a) eine der besonderen Nächte im Islam ist.
Die schwachen Ahadith sind die folgenden:
Allahs Gesandter (s) sagte sinngemäß:
- "Allah blickt ja in der Nacht zur Mitte des Scha'baan auf seine Schöpfung und vergibt seiner gesamten Schöpfung, außer dem Polytheisten (Muschrik) und dem Streitenden (Muschahin)."
- (Ibn Madscha, Ibn Abi 'Asim, Ibn Hibban).
Der Prophet (Friede und Heil auf ihm) sagte auch:
- „In der fünfzehnten Nacht des Monats Scha’ban kam der Engel Gabriel zu mir und sagte: „Oh Muhammed, sehe zum Himmel hinauf. „Ich fragte ihn: „Was ist das für eine Nacht?“ Er erklärte es mir: „Diese Nacht öffnet Allah ta’ala dreihundert seiner Barmherzigkeitstüren. Denjenigen, die Ihm keine Götter beigesellen, vergibt Er sofort. Außer diejenigen, die sich mit Zauberei beschäftigen; Hass und Verachtung für die Muslime übrig haben; vom Alkoholgenuss, Unzucht und Zinsen nicht ablassen, denen vergibt
Allah ta’ala nicht bis sie Reue ablegen.”
Aisha (ra) erzählte: „Der Gesandte Allahs sagte: „In der fünfzehnten Nacht des Monats Scha’ban vergibt Allah mehr Menschen ihre Sünden, als die Anzahl der Haare der Schafe des Bani Kelb Stammes (Ein Stamm, der sehr viele Schafsherden besitzt).”
Es gibt ähnliche Ahadith über die Vergebung der Sünden an Montagen und Donnerstagen, welche jedoch Sahih sind, wie z.B. der folgende:
Abu Huraira (ALLAHs Wohlgefallen mit ihm) berichtete, dass der Gesandte ALLAHs (ALLAHs Segen und Frieden mit ihm) gesagt hat:
- „Die Tore des Paradieses werden am Montag und am Donnerstag geöffnet, da wird jedem Diener, der ALLAH nichts zur Seite setzt vergeben, außer einem, der Hass gegen seinen Bruder im Islam hegt. Es wird gerufen:' Gewährt diesen beiden Aufschub, bis sie sich versöhnen! Gewährt diesen beiden Aufschub, bis sie sich versöhnen!“
- (Überliefert von Imam Muslim, Riyad-us-Salihin Hadith Nr. 1568)
Man sollte daher die Nacht zu Mitte des Scha'baan nicht besonders ehren.
Literatur[Bearbeiten]
- Vortrag über den Monat Schabaan von Bruder Neil bin Radhan (vom 16.07.2010) (MP3)
- Scha'baan - Vorbereitung auf den Ramadan
- Laylat al-Nusf min Sha’baan (the middle of Sha’baan)
Quellen[Bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 Ratibah: "Der islamische Kalender und der Monat Scha'ban." 1. Weekly Lecture, 23. Scha'ban 1427 / 17.September 2006. http://www.umma.info
- ↑ 2,0 2,1 Scha'baan - Vorbereitung auf den Ramadan, Muslimehelfen.org