Bearbeiten von „Rituell unreine Substanzen (an-Nadschasa)“

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Es ist im Alltag wichtig, dass man weiss welche Substanzen verunreinigend (arab.: nadschis) sind und wie man die Reinheit, die '''Tahara''', wieder herstellen kann. Der Prophet, Sallallahu alaihi wa Sallam, hat uns davor gewarnt, uns nicht vor unserem Urin zu schützen, das heisst, unseren Körper und unsere Kleidung nicht rein zu halten.
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'''Achtung''': Die Informationen in diesem Artikel bedürfen einer Überarbeitung. Insbesondere die Ausführungen in Kapitel 2 sind teilweise unvollständig oder auch fehlerhaft. Es wird derzeit davon abgeraten, religiöses Wissen aus diesem Artikel zu ziehen.
 
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'''Nadschis''' ist das Adjektiv von '''Nadschasa''', den rituell unreinen Substanzen. '''Tahir''' ist das Adjektiv von ''Tahara'', der rituellen Reinheit.
 
 
 
Es ist im Alltag wichtig, dass man weiß, welche Substanzen rituell unrein (arab.: nadschis) sind und wie man diese entfernt. Der Prophet, Sallallahu alaihi wa Sallam, hat uns beispielsweise davor gewarnt, uns nicht vor unserem Urin zu schützen, d.h., unseren Körper und unsere Kleidung davon nicht rein zu halten.
 
  
 
Als der Prophet, Sallallahu Alaihi wa Sallam, an zwei Gräbern vorbeiging, sagte er:  
 
Als der Prophet, Sallallahu Alaihi wa Sallam, an zwei Gräbern vorbeiging, sagte er:  
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:(Überliefert nach Buchari und Muslim)
 
:(Überliefert nach Buchari und Muslim)
  
== Der Zweifel hebt die Gewissheit nicht auf ==
 
 
Eine wichtige Regel im Islam, die auch im Rahmen der Tahara Anwendung findet, ist, dass der bloße Zweifel die Gewissheit nicht aufhebt. Eine reine Substanz oder der eigene reine Körper ist erst dann von Nadschasa befallen, wenn man sich diesbezüglich '''sicher''' ist.
 
  
Wenn man beispielsweise bei einer reinen Kleidung keine Nadschasa wahrnehmen kann, aber man vermutet, dass Nadschassa darauf gelangt ist, so reicht diese Vermutung '''nicht''' aus, um die Kleidung als unrein zu betrachten. Entsprechend ist diese Kleidung weiterhin als rein anzusehen und mit ihr kann gebetet werden. Selbst wenn es wahrscheinlich ist, dass sich eine Unreinheit übertragen hat, so ist dies noch '''keine''' feste Gewissheit.<ref>[http://seekershub.org/ans-blog/2017/09/23/my-home-is-always-full-of-filth-what-can-i-do/ My Home Is Always Full of Filth. What Can I Do?], seekershub.org, Datum: 23.09.2017, zuletzt abgerufen: 13.03.2018</ref>
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== Definition von Nadschis und Nadschasa (unreine Substanzen) ==
  
Entsprechend bleibt eine Kleidung, von der man sicher weiß, dasss sich Nadschasa auf ihr befindet, solange in diesem Zustand, bis man weiß, dass man die Nadschasa wieder entfernt hat.
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'''Nadschis''' ist das Adjektiv von Nadschasa, den rituell unreinen Substanzen. Und '''tahir''' ist das Adjektiv von Tahara, der rituellen Reinheit.
  
Aufgrund dieses Grundsatzes gilt beispielsweise auch, dass jede Sache von einem Nicht-Muslim als rein anzusehen ist, solange man keine Gewissheit hat, dass das Gegenteil der Fall ist.
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Folgende Substanzen sind rituell unrein, nadschis. In der Aufzählung wird jeweils auf die unterschiedliche Beurteilung durch die vier [[Madhahib]] hingewiesen.
  
 
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Körper, Kleidung und Gegenstände, die mit diesen Substanzen direkt in Berührung gekommen sind, sind rituell unrein und müssen gereinigt werden. Zur Widerherstellung der rituellen Reinheit, muss die Verunreinigung vom Körper, den Gegenständen oder der Kleidung vollständig entfernt werden.  
== Welche Substanzen Nadschasa sind (unreine Substanzen) ==
 
 
 
Folgende Substanzen sind unter Anderem rituell unrein, nadschis. '''Zu beachten ist jedoch, dass diese Liste nicht vollständig ist und nicht alle Meinungen der jeweiligen Rechtsschulen hier näher dargelegt werden.'''
 
  
 
=== Urin / Stuhlgang ===
 
=== Urin / Stuhlgang ===
  
Der Urin und der Stuhlgang von Mensch und Tier ist eine Nadschasa. Nach hanbalitischer und schafi’itischer Lehrmeinung sind Urin und Stuhlgang von Tieren, deren Fleisch wir essen dürfen, nicht nadschis.
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Der Urin und der Stuhlgang von Mensch und Tier ist eine Nadschasa. Nach hanbalitischer und schafi’itischer Lehrmeinung sind Urin und Stuhlgang von Tieren deren Fleisch wir essen dürfen nicht nadschis.
Um die Tahara wiederherzustellen, muss man den Urin oder den Stuhlgang vollständig von den Kleidern und dem Körper entfernen. Die verunreinigte Stelle muss man mit Wasser abwaschen.
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Um die Tahara wiederherzustellen musst man den Urin oder den Stuhlgang vollständig von den Kleidern und dem Körper entfernen. Die verunreinigte Stelle musst man mit Wasser abwaschen. Falls man selbst Urin oder Stuhlgang ausgeschieden hat, verliert man nach allen Madhahib (Fiqh-Schulen) den Wudhu.  
  
Falls man selbst Urin oder Stuhlgang ausgeschieden hat, verliert man nach allen Madhahib (Rechtsschulen) den Wudhu.
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=== Vorflüssigkeit (Madhi) ===
  
=== Sperma ===
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Die Vorflüssigkeit ist jene leicht klebrige und durchsichtige Flüssigkeit, die sowohl der Mann als auch die Frau vor dem Geschlechtsverkehr ausscheiden. Sie ist nach allen Madhahib nadschis. Nach allen Madhahib muss man den Penis, respektive die Vagina mit Wasser waschen. Durch das Ausscheiden von Vorflüssigkeit verliert man Wudhu.  
Bezüglich Samenflüssigkeit (auf Arabisch ''Manni'' genannt) gibt es unterschiedliche Meinungen. Die einen Gelehrten betrachten sie als rein.
 
  
In der hanafitischen Rechtsschule gibt es die Meinung, dass Samenflüssigkeit nadschis ist.<ref>[http://seekershub.org/ans-blog/2017/09/27/what-are-the-things-deemed-fitlhy-in-the-hanafi-school/ What Are the Things Deemed Filthy in the Hanafi School?], Datum: 27.09.2017, zuletzt abgerufen: 13.03.2018</ref>
 
  
=== Vorflüssigkeit (Madhi) ===
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=== Nachtropfen (Uadi) ===
  
Die Vorflüssigkeit ist jene leicht klebrige und durchsichtige Flüssigkeit, die sowohl der Mann als auch die Frau vor dem Geschlechtsverkehr ausscheiden. Sie ist nach allen Madhahib nadschis. Nach allen Madhahib muss man den Penis, respektive die Vagina, mit Wasser waschen. Durch das Ausscheiden von Vorflüssigkeit verliert man Wudhu.  
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Bei einigen Krankheiten wird nach dem Urinieren eine weisse Flüssigkeit ausgeschieden. Sie ist nach allen Madhahib nadschis. Um die Tahara wiederherzustellen muss man das gleiche tun wie beim Urinieren.
  
=== Nachtropfen (Uadi) ===
 
 
Bei einigen Krankheiten wird nach dem Urinieren eine weiße Flüssigkeit ausgeschieden. Sie ist nach allen Madhahib nadschis. Um die Tahara wiederherzustellen muss man das gleiche tun wie beim Urinieren.
 
  
 
=== Blut ===
 
=== Blut ===
  
 
Blutflecken auf dem Körper oder auf der Kleidung sind nadschis. Es spielt keine Rolle, ob das Blut von Mensch oder Tier ist, oder ob es das eigene Blut ist. Kleinere Blutflecken, wie z.B. Nach einem Mückenstich, sind keine Nadschasa. Das Blut wäscht man mit Wasser ab. Nach der hanafitischen Madhhab verliert man den Wudhu, falls man selbst blutet, nicht aber wenn man mit fremdem Blut in Berührung kommt. Nach den drei anderen Madhahib verliert man den Wudhu nicht.
 
Blutflecken auf dem Körper oder auf der Kleidung sind nadschis. Es spielt keine Rolle, ob das Blut von Mensch oder Tier ist, oder ob es das eigene Blut ist. Kleinere Blutflecken, wie z.B. Nach einem Mückenstich, sind keine Nadschasa. Das Blut wäscht man mit Wasser ab. Nach der hanafitischen Madhhab verliert man den Wudhu, falls man selbst blutet, nicht aber wenn man mit fremdem Blut in Berührung kommt. Nach den drei anderen Madhahib verliert man den Wudhu nicht.
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=== Hund und Schwein ===
 
=== Hund und Schwein ===
  
Ein Teil der Gelehrten betrachtet den [[Hund]] und das [[Schwein]] als nadschis. Nach der malikitischen Fiqh-Schule ist der Hund jedoch, und damit auch der Speichel des Hundes, nicht nadschis. Der Imam [[Malik]] begründet dies damit, dass Allah im Quran die Jagdbeute des Hundes, der ja das Wild mit seinem Maul reißt, für [[halal]] erklärt hat. Er sieht die einschlägigen Hadithe allein auf das Lecken aus Gefäßen beschränkt.
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Der [[Hund]] und das [[Schwein]] sind nadschis. Nach der malikitischen Fiqh-Schule ist der Hund und auch der Speichel des Hundes nicht nadschis. Der Imam [[Malik]] begründet dies damit, dass Allah im Quran die Jagdbeute des Hundes, der ja das Wild mit seinem Maul reißt, für [[halal]] erklärt hat. Er sieht die einschlägigen Hadithe allein auf das Lecken aus Gefäßen beschränkt. Nach der hanafitischen Fiqh-Schule ist der Hund selbst nicht nadschis, sondern nur sein Speichel.
  
 
:''"Sie fragen dich, was für sie (an Speisen) halal sei. Sag: ‚Für halal wurden euch erklärt die Tayyibat (guten Dinge) und (das Halten) von dem, was ihr an trainierten Jagdtieren abgerichtet habt. Ihr lehrt sie von dem, was Allah euch gelehrt hat. So esst von dem, was sie für euch fangen, und sprecht Allahs Namen über ihnen aus. Und handelt Taqua gemäss Allah gegenüber! Gewiss, Allah ist schnell im zur Rechenschaft ziehen."'' (Quran 5:4)
 
:''"Sie fragen dich, was für sie (an Speisen) halal sei. Sag: ‚Für halal wurden euch erklärt die Tayyibat (guten Dinge) und (das Halten) von dem, was ihr an trainierten Jagdtieren abgerichtet habt. Ihr lehrt sie von dem, was Allah euch gelehrt hat. So esst von dem, was sie für euch fangen, und sprecht Allahs Namen über ihnen aus. Und handelt Taqua gemäss Allah gegenüber! Gewiss, Allah ist schnell im zur Rechenschaft ziehen."'' (Quran 5:4)
 
Nach der hanafitischen Fiqh-Schule ist der Hund nicht insgesamt nadschis, aber unter Anderem sein Speichel.
 
  
 
Die Stelle, mit der man einen Hund oder ein Schwein berührt hat, musst man (laut manchen Gelehrten) sieben Mal waschen. Einmal davon musst man sie mit Erde abwaschen. Laut den meisten Gelehrten gilt diese Regel nur für Gefäße, aus denen ein Hund leckte.
 
Die Stelle, mit der man einen Hund oder ein Schwein berührt hat, musst man (laut manchen Gelehrten) sieben Mal waschen. Einmal davon musst man sie mit Erde abwaschen. Laut den meisten Gelehrten gilt diese Regel nur für Gefäße, aus denen ein Hund leckte.
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Erbrochenes von Mensch und Tier ist nach allen vier Madhahib nadschis. Das Erbrochene muss entfernt werden und die Stelle muss mit Wasser gewaschen werden. Falls man selbst erbrochen hast, verliert man nach der hanafitischen Madhhab den Wudhu.
 
Erbrochenes von Mensch und Tier ist nach allen vier Madhahib nadschis. Das Erbrochene muss entfernt werden und die Stelle muss mit Wasser gewaschen werden. Falls man selbst erbrochen hast, verliert man nach der hanafitischen Madhhab den Wudhu.
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=== Tote Tiere ===
 
=== Tote Tiere ===
  
Tiere, die verendet sind, also nicht geschlachtet oder gejagt wurden, sind nadschis. Nicht nadschis sind tote Fische, tote Tiere, die keinen Blutkreislauf haben, sowie tote [[Heuschrecken]]. Menschliche Leichen sind nicht nadschis. Der Mensch ist nie nadschis, dabei spielt es keine Rolle ob er lebt oder tot ist. Dies gilt nicht nur für Muslime, sondern für alle Menschen unabhängig von ihrem Bekenntnis. Dies ist bei allen sunnitischen Madhahib so. Die Stelle mit der man ein totes Tier berührt hat, muss mit Wasser abgewaschen werden.
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Tiere, die verendet sind, also nicht geschlachtet oder gejagt wurden, sind nadschis. Nicht nadschis sind tote Fische, tote Tiere, die keinen Blutkreislauf haben, sowie tote [[Heuschrecken]]. Menschliche Leichen sind nicht nadschis. Der Mensch ist nie nadschis, dabei spielt es keine Rolle ob er lebt oder tot ist. Dies gilt nicht nur für Muslime, sondern für alle Menschen unabhängig von ihrem Bekenntnis. Dies ist bei allen Madhahib so. Die Stelle mit der man ein Totes Tier berührt hat, muss mit Wasser abgewaschen werden.
  
 
=== Alkohol ===
 
=== Alkohol ===
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Aufgrund der genannten Argumente ist die vorzuziehende Ansicht, dass Alkohol an sich nicht unrein ist. Es gibt keinen klaren Beleg für die physische Unreinheit des Alkohols und die allgemeine Regel besagt, dass Dinge als rein gelten, bis das Gegenteil bewiesen wird. Diese Meinung vertritt auch der Gelehrte Al-'Awaischa<ref name="Awaischa"/>, ein Schüler [[al-Albani]]s.
 
Aufgrund der genannten Argumente ist die vorzuziehende Ansicht, dass Alkohol an sich nicht unrein ist. Es gibt keinen klaren Beleg für die physische Unreinheit des Alkohols und die allgemeine Regel besagt, dass Dinge als rein gelten, bis das Gegenteil bewiesen wird. Diese Meinung vertritt auch der Gelehrte Al-'Awaischa<ref name="Awaischa"/>, ein Schüler [[al-Albani]]s.
  
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=== Sperma ===
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Bezüglich Samenflüssigkeit (auf Arabisch ''Manni'' genannt) gibt es unterschiedliche Meinungen. Die einen Gelehrten betrachten sie als rein. In der hanafitischen Rechtsschule gibt es jedoch die Meinung dass Samenflüssigkeit nadschis ist.<ref>[http://seekershub.org/ans-blog/2017/09/27/what-are-the-things-deemed-fitlhy-in-the-hanafi-school/ What Are the Things Deemed Filthy in the Hanafi School?], Datum: 27.09.2017, zuletzt abgerufen: 13.03.2018</ref>
  
 
== Übertragung der Nadschasa==
 
== Übertragung der Nadschasa==
  
Es gibt Meinungsverschiedenheiten darüber, wie sich Nadschaasa überträgt. Nach Meinung der einen Gelehrten wird Nadschasa nur übertragen, wenn eine der beiden Flächen, die sich berühren, nass ist. Zwei trockene Oberflächen übertragen die Nadschasa nicht. Das heisst also, wenn man mit einem trockenen Mantel einen trockenen Hund streift, überträgt sich die Nadschasa nicht auf den Mantel.
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Die Nadschasa wird nur übertragen, wenn eine der beiden Flächen, die sich berühren, nass ist. Zwei trockene Oberflächen übertragen die Nadschasa nicht. Das heisst also, wenn man mit einem trockenen Mantel einen trockenen Hund streift, überträgt sich die Nadschasa nicht auf den Mantel.
 
 
Nach Meinung anderer Gelehrter, beispielsweise innerhalb der Hanafiten, überträgt sich die Nadschasa nur auf einen anderen Stoff, wenn die Nadschasa selbst nass ist.<ref>[http://http://seekershub.org/ans-blog/2018/01/01/how-is-filth-transferred/], seekershub.org, Datum: 01.01.2018, zuletzt abgerufen am 13.03.2018</ref> Kommt beispielsweise Urin auf einen Teppich, aber trocknet dieser Urin nach einer Weile und man legt danach einen reinen feuchten Stoff darauf, so kann man allein deswegen noch nicht ausgehen, dass der getrocknete Urin auf diesen reinen feuchten Stoff gelangt ist.
 
 
 
 
 
== Entschuldigte Nadschasa==
 
 
 
Unter bestimmten Umständen ist Nadschasa am Körper oder getragener Kleidung entschuldigt, sodass u.a. das Gebet damit gültig wäre.
 
  
  

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