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− | == Aus dem Leben von Umair Ibn Sa‘d <ref>Khalid Muhammad Khalid, رجال حول الرسول ( Übersetzt ins Englische von Sheikh Muhammed Gemeiah - Al Azhar Administration - Men around the messenger )</ref> ==
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− | '''Der Unnachahmliche !'''
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− | rinnert ihr euch an Sa’iid Ibn Aamir ? Jenen asketischen und standhaften Gottesdiener der von Umar, dem Führer der Gläubigen gezwungen wurde die Stadthalterschaft von Syrien zu übernehmen ?
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− | Wir erzählten euch von ihm im ersten Teil des Buches und konnten all die Wunder seines Asketentums bestaunen, seines Verzichtes auf die weltlichen Vergnügen und seiner Frömmigkeit.
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− | Aber auf diesen Seiten treffen wir jetzt einen Bruder von ihm, besser gesagt er war wie ein Zwillingsbruder, indentisch in Bezug auf Frömmigkeit, Weltentsagung, Erhöhung und Großartigkeit der Seele, was eigentlich unvergleichlich war.
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− | Wie erzählen euch jetzt von Umair Ibn Sa’d. Er wurde von den Muslimen „der Unnachahmliche“ genannt. Was haltet ihr also von einem Mann dem die öffentliche Meinung solch einen hohen Titel verlieh, eine Übereinstimmung der Gefährten des Propheten mit all ihren Verdiensten, Erleuchtungen und Intellekten den sie besaßen ?
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− | Sein Vater war Sa’d, der Vorsager ( möge Allah mit ihm zufrieden sein ). Er kämpfte in der Schlacht von Badr zusammen mit dem Propheten ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) sowie bei allen nachfolgenden Gelegenheiten. Er blieb seinem Schwur treu bis er in der Schlacht von Al Qaadisiayah als Märtyrer starb. **
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− | Er brachte seinen Sohn damals mit zum Gesandten Allahs ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) um mit ihm zusammen den Treueschwur zu leisten und den Islam anzunehmen. Vom ersten Tag an als Umair den Islam angenommen hatte, verwandelte er sich in einen Gottesdiener dessen Zuhause Allahs Gebetsnische war und der vor dem Licht des Ruhmes flüchtete und sich dem Schatten der Seelenruhe und Stille hinwendete.
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− | Es steht völlig außer Frage das du ihn nie in vorderster Front finden wirst, außer in der ersten Gebetsreihe – denn er suchte dort die Belohnung derjenigen die den höchsten Stand im Glauben innehatten – und in den ersten Reihen des Jihad. Dort beeilte er sich einer der ersten zu sein um den Märtyrertod zu finden.
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− | Im Buch Sirat von Ibn Hisham, Seite 519, Vol.1, 2. Ausgabe Halaby, wird erwähnt das Sad’s Vater ein anderer gewesen sei, der noch zu Lebzeiten des Propheten ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) vor der Schlacht von Tabuuk starb. Aber Ibn Sa’d erwähnte im Buch At Tabaqaat Al Kubrah, Vol.4, Seite 324, Ausgabe Beirut, das sein Vater Sa’d der Vorsager war, und wir teilen diese Meinung.
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− | Neben dem genannten widmete er sich dem Erwerb von Rechtschaffenheit, Frömmigkeit und Tugend. Er kehrte immer zu Allah zurück und weinte ob seiner Sünden! Er war ein glühender Anhänger von Allah, immer in der Hoffnung als gläubiger Diener von Allah angenommen zu werden. Er war ein Reisender auf dem Wege Allahs auf allen Stufen.
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− | Allah segnete ihn mittels der Liebe seiner Gefährten zu ihm. Er war das Entzücken in ihren Augen und der Liebling ihrer Herzen, auf Grund seines festen Glaubens, seiner reinen Seele, seiner ruhigen Natur, dem Duft seiner guten Qualitäten und seiner strahlenden Erscheinung. All diese Eigenschaften riefen die Freude und das Vergnügen bei denjenigen hervor die ihn sahen.
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− | Nichts und niemand war höherstehend in seiner Religion. Einmal hörte er Julaas Ibn Suwaid Ibn As Saamit, der ein guter Freund von ihm war sagen, „ Wenn dieser Mann wahrhaftig ist, dann bekommen wir mehr Übel als Maultiere.“ Mit dem Mann, meinte er den Propheten ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ). Julaas war einer derjenigen Leute die den Islam aus Furcht angenommen hatten.
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− | Als Umair das zu hören bekam verwandelte sich sein ruhiger und beseelter Geist in Ärger und Verwirrung. Ärger, weil jemand der vorgab ein Muslim zu sein, den Propheten ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) mittels schlechter Worte angegriffen hatte. Verwirrung, weil ihm gleich darauf viele Gedanken durch den Kopf schossen, die sich um seine Verantwortung um das eben gehörte drehten das er so verabscheute.
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− | Sollte er das was er gehört hatte dem Propheten ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) erzählen ? Was aber um die Vertrauenswürdigkeit des privaten Gesprächs ? Sollte er schweigen und das was er gehört hatte für sich behalten ? Aber wie ? Wo blieb dann seine Treue dem Propehten ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) gegenüber, den Allah gesandt hatte um sie alle den geraden Weg zu leiten nachdem sie so lange in die Irre gegangen waren und um sie zu erleuchten nachdem sie so lange in der Dunkelheit gelebt hatten ?
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− | Seine Unentschlossenheit hielt jedoch nicht lange an. Die Wahrhaftigkeit sich selbst gegenüber half ihm einen Ausweg zu finden. Umair handelte sofort wie ein starker Mann und frommer Gottesdiener. Er wandte sich an Julaas Ibn Suwaid und sprach, „ Oh Julaas, bei Allah, du bist einer der mir sehr nahe steht und es würde mich zutiefst treffen wenn du von etwas heimgesucht werden würdest. Du hast soeben etwas gesagt das dir sehr schaden würde wenn ich es herum erzählen würde. Wenn ich aber Schweigen würde täte dies meine Religion verletzten, aber das Versprechen meine Pflicht der Religion gegenüber zu erfüllen hat absoluten Vorrang. Und deshalb muß ich jetzt zum Gesandten Gottes ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) gehen und ihn darüber informieren was du gesagt hast.“
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− | Dadurch beruhigte Umair sich und sein religiöses Gewissen. Erstens erfüllte er den Umstand das private Besprechungen vertraulich zu handhaben sind, und distanzierte sich und seine edle Gesinnung dadurch von der Rolle des verleumderischen Zuhörers. Zweitens erfüllte er seine religiöse Pflicht und warf Licht auf einen vermeindlichen Heuchler. Drittens gab er Julaas die Möglichkeit seinen Fehler zu überdenken und Allah um Vergebung zu bitten. Sollte er dies direkt tun dann würde das Gewissen von Umair umgehend Frieden finden und es wäre nicht länger von Nöten den Propheten ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) darüber zu informieren.
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− | Jedoch, der Stolz von Julaas ließ ihn in seiner Falschheit verharren. Es kam weder ein Wort der Entschuldigung über seine Lippen, noch eine Richtigstellung. Umair verließ ihn mit den Worten, „ Ich gehe und werde jetzt den Propheten ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) darüber informieren, bevor noch eine göttliche Offenbarung herabkommt die mich zum Mitschuldigen deiner Sünde macht.“
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− | Der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) rief nach Julaas, der alles verleugnete und sogar bei Allah schwor niemals so etwas gesagt zu haben. Jedoch ein Quranischer Vers verdeutlichte klar die Wahrheit und die Lüge:
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− | :''"„Sie schwören bei Allah, dass sie nichts gesagt hätten, doch sie führten unzweifelhaft lästerliche Rede, und sie fielen in den Unglauben zurück, nachdem sie den Islam angenommen hatten. Sie begehrten das, was sie nicht erreichen konnten. Und sie nährten nur darum Hass, weil Allah und Sein Gesandter sie in Seiner Huld reicht gemacht hatten. Wenn sie nun bereuen, so wird es besser für sie sein; wenden sie sich jedoch ( vom Glauben ) ab, so wird sie Allah in dieser Welt und im Jenseits mit schmerzlicher Strafe bestrafen, und sie haben auf Erden weder Freund noch Helfer.“"'( 9:74 )
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− | Julaas sah sich gezwungen seinen Fehler einzugestehen und sich zu entschuldigen, besonders nachdem er den heiligen Vers gehört hatte der ihn beschuldigte und zugleich die Barmherzigkeit Allahs versprach, falls er bereuen und sich zurückhalten würde:
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− | :''"Wenn sie nun bereuen, so wird es besser für sie sein;"'(Quran, Sura Nr.9:74 )
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− | Umair´s Tat war also ein Segen für Julaas. Und deswegen bereute Julaas und sein islamisches Verhalten wurde besser und rechtschaffener als zuvor. Der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) hielt seine Ohren und lobte ihn mit den Worten, „ Mein Junge, dein Ohr war treu and dein Herr hat dir geglaubt.“
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− | Ich war entzückt als ich Umair vor vier Jahren das erste mal traf, während ich an meinem Buch „ Zwischen den Händen von Umar“ arbeitete. Ich war erstaunt. Nichts hat mich mehr erstaunt als das was zwischen Umair und dem Führer der Gläubigen vorgefallen war. Ich werde euch diese Geschichte erzählen damit ihr mit mir zusammen die „ Vortrefflichkeit par excellence“ in seiner kostbarsten und herrlichsten Form geniessen könnt.
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− | Ihr alle wisst das Umar der Führer der Gläubigen ( möge Allah mit ihm zufrieden sein ) seine Stadthalter äußerst vorsichtig auswählte, so als ob es um sein eigenes Schicksal ging. Er wählte sie immer unter den weltentsagenden, frommen, ehrlichen und wahrhaftigen aus. Diejenigen die vor der Macht und Amtsgewalt zu fliehen versuchten, und diese nur akzeptieren würden, wenn sie vom Führer der Gläubigen dazu gezwungen würden.
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− | Trotz seiner unfehlbaren Einsicht und seiner überwältigenden Erfahrung überlegte er sehr genau bei der Ernennung der Gouverneure und Ratgeber, und machte sich seine Entscheidung nicht leicht.
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− | Immer wieder brachte er folgende Behauptung vor: „ Ich brauche einen Mann, der in seinem Stamm als Prinz angesehen wird, er aber in Wahrheit so nicht auftritt, oder einen Mann der in seinem Stamm als ein gewöhnlicher Mann betrachtet wird, er aber in Wahrheit ein Prinz ist. Ich brauche einen Gouverneur der sich selbst nicht den anderen bevorzugt bezüglich seiner Kleidung, seines Essens und seiner Wohnung. Der sie im Gebet führt, ihre Angelegenheiten unter ihnen gerecht verteilt, sie gerecht regiert, der nie seine Tür abschliesst bevor ihre Wünsche und Nöte erfüllt sind.
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− | Gemäß diesen Vorraussetzungen wählte er Umair Ibn Sa’d als Gouverneur von Homs aus. Umair versuchte sich von dieser Aufgabe zu befreien, aber der Führer der Gläubigen verpflichtete ihn dazu und übertrug ihm diese Aufgabe mit Nachdruck. Umair bat Allah um Rechtleitung in dieser Sache. Dann machte er sich auf seine Aufgabe zu erfüllen.
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− | Ein Jahr verging und es kam weder die Grundsteuer noch eine Nachricht and den Führer der Gläubigen aus Homs nach Al Madinah. Umar rief seinen Schreiber und sagte zu ihm, „ Schreib zu Umair und trage ihm auf hier her zu kommen.“
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− | Bitte erlaubt mir nun euch zu erzählen wie das Treffen zwischen Umar und Umair verlief, so ähnlich wie ich es in meinem früheren Buch „ Zwischen den Händen von Umar“ schon einmal berichtet hatte.
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− | Eines Tages wurden die Straßen von Al Madinah Zeuge eines staubigen, zotteligen Mannes, dem man die Strapazen einer Reise ansehen konnte. Er konnte nur mit Mühe seine Füße auf dem heißen Sand vorwärts schleppen weil er so entkräftet war von den Anstrengungen der Reise. Über seiner linken Schulter trug er einen Sack und eine Schale aus Holz. Über seiner rechten Schulter trug er einen gefüllten Wassersack. Zur Unterstützung seines schwachen, müden und dünnen Körpers benutzte er einen Stock.
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− | Mit schweren Schritten erreichte er die Versammlung in der sich Umar gerade befand. „ Der Friede sei mit dir, oh Führer der Gläubigen.“
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− | Umar anwortete auf seinen Gruß sichtlich betrübt ob der Schwäche und Überanstrengung von Umair und fragte ihn dann, „ Was ist los mit dir Umair ?“
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− | „ Wie du siehst, es geht mir gut, ich bin gesund, besitze einen klaren Verstand und die ganze Welt liegt mir zu Füßen.“
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− | Umar wollte wissen, „ Was hast du bei dir ?“
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− | Umair antwortete, „ Ich habe einen Beutel mit meinem Essen, eine Holzschale woraus ich esse, meine Sachen für die Gebetswaschung und etwas zum trinken und einen Stock auf den ich mich stützen kann und den ich zur Abwehr von Feinden benutzen kann die mir unterwegs begegnen. Bei Allah, die ganze Welt ist mein ergebener Diener meiner Habseligkeiten.“
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− | „ Bis du zu Fuß gekommen ?“ „ Ja.“
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− | „ Hast du niemanden gefunden der dir ein Reittier geben könnte ?“
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− | „ Niemand hat mir eins angeboten und ich habe auch nicht danach gefragt.“
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− | „ Was hast du gemacht mit dem was man dir aufgetragen hat ?“
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− | „ Ich ging in das Land in das du mich geschickt hast. Dort angekommen versammelte ich alle tugendhaften Bewohner und trug ihnen auf die Steuern zu erheben und einzusammeln. Als die Leute dies taten brachte ich das Geld an seinen zugehörigen Platz. Wäre etwas davon übrig geblieben, dann hätte ich es dir geschickt.“
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− | „ Hast du uns denn nichts mitgebracht ?“ „ Nein.“
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− | Darauf rief Umar freudig und erstaunt, „ Stellt Umair wieder ein.“ Aber Umair erwiderte nur mit großer Gelassenheit, „ Das waren die früheren Tage. Ich werde ab jetzt weder für dich noch für irgend jemand anderes arbeiten.“
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− | Diese Geschichte hat niemand geschrieben oder sich ausgedacht. Es ist eine historische Tatsache ** bezeugt von der Erde in Al Madinah, der alten Hauptstadt des Islams während all der frühen unvergessenen Tage. Was waren das für Männer, beispiellos und erhaben.
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− | Umar ( möge Allah mit ihm zufrieden sein ) hatte immer den Wunsch solche Männer wie Umair um sich zu haben, die ihm beim regieren der Muslime unterstützten.
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− | Und Umair bestätigte dies durch seine Überlegenheit gegenüber aller menschlicher Schwäche, hervorgerufen durch die weltlichen Dinge und unser dorniges Leben. Deswegen beschrieben ihn seine Gefährten zu recht als den „ Unnachahmlichen“
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− | Als diesem großartigen und heiligen Mann das Schicksal anheimfiel sich der Prüfung der Macht und Amtsgewalt zu stellen, wurde seine Frömmigkeit in keinster Weise beeinträchtigt. Im Gegenteil, sie wurde stärker, erhabener, strahlender und leuchtender.
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− | Als er Gouverneur in Homs war machte er sich ein klares Bild von den Aufgaben eines muslimischen Herrschers. Wie oft beeindruckten seine Worte die Menschen wenn er von der Minbar sprach: „ Der Islam ist eine gut befestigte Mauer und ein stabiles Tor. Was die Mauer anbelangt, so repräsentiert sie die Gerechtigkeit, und das Tor ist die Wahrheit. Wenn die Mauer eingerissen und das Tor zerstört wird, dann verliert der Islam seine schützende Kraft. Der Islam bleibt solange gut befestigt wie seine Regierung mächtig ist. Die Macht einer Regierung kann nicht mittels Töten durch das Schwert oder durch Peitschenhiebe durchgesetzt werden, sondern nur durch Erfüllung von Wahrheit und Gerechtigkeit.“
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− | Lasst uns jetzt Umair zum letzten mal grüßen, verabschiedet ihn mit Demut und Respekt. Wir verbeugen unsere Häupter vor dem besten Lehrer, Muhammad, dem Imam
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− | ** Erwaehnt im Buch Hiliat Al-Awliaa‘, Vol.I, eines unserer elementaren Quellen
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− | aller Frommen, Muhammad, Allahs Barmherzigkeit geschickt zu den Menschen inmitten der Hitze und Dürre des Lebens.
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− | Möge Allah ihm Frieden und Heil schenken, möge Allah ihm Barmherzigkeit gewähren, möge Allah ihm Grüsse schicken, möge Allah ihm Segen geben und Frieden auf allen frommen und rechtschaffenen Gefährten.<references />
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− | [[Kategorie: Alle männlichen Personen]]
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