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− | == Aus dem Leben von Umair Ibn Wahb <ref>Khalid Muhammad Khalid, رجال حول الرسول ( Übersetzt ins Englische von Sheikh Muhammed Gemeiah - Al Azhar Administration - Men around the messenger )</ref> ==
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− | '''Ein Teufel im Heidentum und ein Schüler im Islam'''
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− | Am Tage der Schlacht von Badr gehörte er zu jenen Anführern die das Schwert in die Hand nahmen um dem Islam ein Ende zu bereiten. Er war scharfsichtig und ein guter Einschätzer der Lage und deswegen wählten ihn seine Leute aus, um die Anzahl der Muslime die sich mit dem Propheten aufmachten auszukundschaften, und um zu sehen ob die Muslime einen Hinterhalt gelegt hatten oder Verstärkung bereithielten. ´Umair Ibn Wahb Al-Jamhii bestieg also sein Pferd und ritt los um das Lager der Muslime auszukundschaften. Nach seiner Rückkehr berichtete er von 300 Männern und seine Einschätzung war richtig.
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− | Seine Leute fragten ihn ob es Verstärkung gäbe und er erwiederte, „ Ich habe nichts davon gesehen. Aber ihr Leute der Quraish, ich sah Pferde die wahrhaft den Tod auf ihrem Rücken trugen. Sie haben ausser Tapferkeit und Mut nur ihre Schwerter. Bei Allah, wenn einer von ihnen getötet wird, so wird einer von euch ebenso getötet werden. Wenn sie die gleiche Zahl töten würden die ihr getötet habt, was wäre der Vorteil hernach für euch ? Denkt klug darüber nach.
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− | Einige der Führer der Quraish nahmen sich seine Meinung zu Herzen und waren drauf und dran ihre Männer zu sammeln, um ohne zu kämpfen nach Makkah zurückzukehren, wäre da nicht Abu Jahl gewesen der sie dazu bewog ihre Meinung wieder zu ändern und das Feuer der Gehässigkeit und des Kampfes anzufachen, dem er später selbst zum Opfer fiel.
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− | Die Quraish gaben ihm den Beinamen „ Der Teufel der Quraish“. Am Tage der Schlacht von Badr kämpfte der Teufel der Quraish mit aller Härte, aber die Kämpfer der Quraish mussten besiegt nach Makkah zurückkehren und ´Umair Ibn Wahb musste einen Teil von ihm selbst in Al Madinah lassen, denn die Muslime nahmen seinen Sohn gefangen.
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− | Eines Tages begleitete er seinen Cousin Safwaan Ibn Umaiyah, der schwer an seinem Unglück zu kauen hatte, da die Feinde seinen Vater Ibn Khalaf in der Schlacht von Badr getötet hatten und seine Knochen in Al-Qaliib vergraben hatten.
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− | Safwaan und ´Umair saßen zusammen und dachten über ihre Feinde nach. ´Urwah Ibn Az-Zubair überlieferte uns folgendes Gespräch.
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− | Safwaan erwähnte die Namen derjenigen die in der Schlacht von Badr getötet wurden und sprach: „ Bei Allah, es gibt nichts gutes mehr im Leben nach ihrem Tod.“ ´Umair wiederum sagte, „ Das ist wahr. Bei Allah, wäre es nicht der Schulden wegen die ich habe und nicht zurückzuzahlen vermag, sowie meiner Kinder wegen für die ich ein Vagabundenleben fürchte, ich würde direkt zu Muhammad reiten um ihn zu töten. Ich hätte einen glaubhaften Grund bei ihm aufzutauchen, denn ich könnte sagen ich käme meines Sohnes wegen den die Muslime gefangen halten.“ Safwaan ergriff die Chance und sagte, „ Ich werde deine Schulden bezahlen und mich um deine Kinder kümmern solange sie leben, so als wären sie meine eigenen.“ ´Umair war einverstanden damit und sagte, “ Halte es geheim.“ Dann befahl er das man sein Schwert schärfen und vergiften sollte und dann zog er los.
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− | Als er in Al-Madinah ankam saß ´Umar Ibn Al-Khattab inmitten einer Gruppe Muslime und sprach über die Schlacht von Badr.´Umar sah auf und erblickte ´Umair Ibn Wahb bewaffnet mit seinem Schwert, wie er sein Kamel bei der Moschee niederknien ließ. ´Umar rief, „ ´Umair Ibn Wahb, dieser Hund und Feind von Allah ! Bei Allah er ist nur mit schlechter Absicht gekommen. Er war es der uns am Tag von Badr so provozierte.“
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− | ´Umar ging zum Propheten ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) hinein und sprach,“ Oh Prophet Allahs, ´Umair Ibn Wahb ist gekommen, bewaffnet mit seinem Schwert.“
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− | Der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) sagte, „ Laß ihn herein.“ ´Umar ging zu ihm und ergriff ihn bei seinem Schwert das um seinen Hals hing und sagte zu ein paar Leuten, „ Geht mit ihm zum Propheten hinein und passt auf auf diesen Kerl, da er nicht ehrlich ist.“ Danach ging ´Umar hinein und hielt immer noch das Schwert von ihm fest, aber der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) sagte zu ihm, „ Lass uns allein“ und zu ´Umair sagte er, „ Komm her und setz dich.“
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− | ´Umair näherte sich und sagte, „ Guten Morgen.“ Das war damals die Begrüßung in der vorislamischen Zeit. Der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) sagte zu ihm, „ Allah hat uns mit einem besseren Gruß als deinem geehrt. Wir sagen den Friedensgruß, den Gruß der Paradiesbewohner.“ ´Umair erwiederte daraufhin, „ Oh Muhammad, bei Allah ich habe bereits davon gehört.“
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− | Der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) sagte, „ Aus welchem Grund bist du gekommen, ´Umair ?“ ´Umair sagte, „ ich bin um des Gefangenen willen gekommen der in deinen Händen ist.“ Der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) meinte dann, „ Sag die Wahrheit ´Umair, warum bist du gekommen ?“ ´Umair daraufhin, „ Ich sagte bereits warum.“ Der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) sprach, „ Du bist doch zusammen mit Safwaan bei Al-Hijr gesessen und ihr habt über diejenigen von Al-Qaliib gesprochen, als du zu ihm sagtest das es nur wegen deiner Schulden und deiner Kinder wegen wäre das du nicht zu Muhammad reiten würdest um ihn zu töten. Safwaan versprach dir daraufhin deine Schulden zu bezahlen und sich um deine Kinder zu kümmern unter der Bedingung mich zu töten, aber Allah hielt dich davon ab.“
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− | Augenblicklich fing ´Umair an zu rufen, „ Ich bezeuge das es keinen Gott gibt außer Allah und das Du Sein Prophet bist.“ Über diese Angelegenheit wußte nur Safwaan und ich Bescheid. Bei Allah, Allah hat dir diese Geschichte erzählt. Alles Lob gehört Allah der mich zum Islam geleitet hat.“ Der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) sagte zu seinen Gefährten, „ Lehrt eurem Bruder die Religion und den Quraan und laßt den Gefangenen frei.“
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− | So kam es das ´Umair Ibn Wahb den Islam annahm. Und so kam es das der Teufel der Quraish so überwältigt war vom Licht des Propheten ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) und des Islams, das er augenblicklich die neue Religion annahm und deren Schüler wurde.
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− | ´Umar Ibn Al- Khattab ( möge Allah mit ihm zufrieden sein ) sagte, „ Bei Allah, ich habe ihn mehr gehasst als ein Schwein als er ankam. Aber jetzt liebe ich ihn mehr als manche meiner Söhne.“
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− | ´Umair saß da und dachte tief über die Toleranz dieser Religion und die Größe ihres Propheten nach. Er erinnerte sich an frühere Tage in Makkah als er noch gegen den Islam argumentierte und kämpfte, noch bevor der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) und seine Gefährten nach Al-Madinah auswanderten. Dann fiel ihm die Schlacht von Badr ein und seine heutige Ankunft um den Propheten zu töten. All dies war in dem Augenblick nichtig als er sagte, „ Es gibt keinen Gott außer Gott und Muhammad ist Sein Gesandter.“
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− | Welch Toleranz! Welche Reinheit, welches Selbstbewusstsein trug diese großartige Religion in sich. In solch einem Augenblick schafft der Islam all seine vergangenen Sünden ab, die Muslime vergaben ihm all die Verbrechen und den Hass, öffneten ihm ihre Herzen und umarmten ihn. War es nicht er, dessen Schwert noch immer vor ihren Augen schimmerte, der sich diesen teuflischen Plan ausdachte um jene schlimmste aller Taten durchzuführen ? All das war vergessen und wurde nicht mehr erwähnt. ´Umair wurde in einem einzigen Augenblick zum Muslim und einer der Gefährten des Propheten mit all seinen Rechten und Pflichten. War es nicht er den ´Umar Ibn Al-Khattab am liebsten getötet hätte, und der ihm jetzt lieber war als manch seiner Söhne ?
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− | In jenem Augenblick der Wahrheit als ´Umair den Islam annahm und er sich all den Respekt, Ehre und Stolz und Pracht des Islam verdiente, so zeugte dies alles von der Großartigkeit dieser Religion.
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− | Innerhalb kürzester Zeit lernte ´Umair das es seine Pflicht war der neuen Religion in dem Maße zu dienen, sowie er sie zuvor bekämpft hatte, sie so zu unterstützen wie er sich ihr zuvor gegenüber verschworen hatte und um Allah und Seinem Propheten seine Wahrhaftigkeit, seine Kampfbereitschaft und seinen Gehorsam zu zeigen.
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− | Aus diesem Grund ging er eines Tages zum Propheten und sagte, „ Oh Gesandter Allahs, ich tat mein Möglichstes das Licht Allahs auszulöschen und hatte es gerne die Muslime zu verletzten. Bitte gib mir deine Erlaubnis nach Makkah zu gehen um die Menschen dort zu Allah, Seinem Propheten und zum Islam zu rufen. Möge Allah sie leiten, wenn nicht dann werde ich sie so bekämpfen wie ich deine Gefährten bekämpfte.“
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− | Ab dem Zeitpunkt als Safwaan Ibn Umaiyah ´Umair dazu überredet hatte Makkah zu verlassen um nach Al-Madinah zu gehen, und dort den Propheten zu töten, stolzierte Safwaan durch die Strassen von Makkah und platzte freudig und fröhlich in jede Versammlung. Wann immer seine Leute und seine Brüder ihn nach dem Grund seiner Fröhlichkeit fragten, obwohl die Knochen seines Vaters gerade eben erst im warmen Sand von Badr vergraben wurden, da rieb er freudig seine Hände und sprach zu den Leuten, „ Passt nur auf, nach ein paar Tagen werdet ihr eine freudige Nachricht erhalten, die euch die Schlacht von Badr vergessen machen läßt.“ Jeden Morgen verließ er Makkah um die Karawanen zu befragen, „ Gab es irgend ein Ereignis in Al-Madinah ?“ Meist waren die Antworten negativ, denn niemand hörte oder sah das sich etwas besonderes in Al-Madinah ereignet hatte.
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− | Safwaan fuhr fort jede Karawane zu befragen ob sich etwas besonderes in Al-Madinah ereignet hätte, bis eines Tages ein Reisender zu ihm sagte, „ Ja es hat etwas aussergewöhnliches stattgefunden.“ Mit strahlendem Gesicht und unter größter Aufregung fragte Safwaan, „ Was war los, sag schon ?“ Der Mann sagte, „ ´Umair Ibn Wahb hat den Islam angenommen und lernt jetzt den Quran und die Religion.“
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− | Safwaan drehte sich der Kopf und die guten Nachrichten die er den Menschen angekündigt hatte und auf die sie warteten um die Schlacht von Badr zu vergessen, kamen zu ihm an diesem Tag so fürchterlich und trieben ihn in sein Verderben.
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− | Eines Tages machte sich ´Umair auf den Weg und kehrte nach Makkah zurück zusammen mit seinem Schwert bereit zu kämpfen, und Safwaan war der erste der ihn dort antraf. Kaum das er ihn erblickte stürmte er los um ihn anzugreifen, aber das kampfbereite Schwert in der Hand ´Umair´s hielt ihn davon ab. Er begnügte sich ihm einige Beleidigungen an den Kopf zu werfen und verschwand seines Weges.
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− | ´Umair kehrte als Muslim nach Makkah zurück obwohl er die Stadt erst kurz vorher als Götzendiener verlassen hatte. In seiner Erinnerung war das Bild von ´Umar Ibn Al Khattab wie er den Islam annahm und dabei rief, „ Bei Allah, ich werde an jenen selben Plätzen als Muslim sitzen an denen ich zuvor als Götzendiener saß.“
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− | Diese Worte von ´Umar waren sein Motto und er nahm sich die gleiche Situation zum Vorbild. Deshalb war im klar das er sein Leben der Religion opfern würde gegen die er früher so sehr gekämpft hatte, als er noch die Macht hatte jeden Muslim zu verletzen. Und deshalb begann er das nachzuholen was er verpasst hatte und er beeilte sich Tag und Nacht zum Islam aufzurufen, im geheimen und öffentlich. Der Glaube floss in seinem Herzen und verströmte Sicherheit, Führung und Licht.
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− | Auf seiner Zunge lagen Worte der Wahrheit mit denen er zur Gerechtigkeit, Wohltätigkeit, Freundlichkeit und zum Guten aufrief. In seiner rechten Hand war das Schwert womit er diejenigen erschreckte die die Gläubigen daran hinderten den Pfad Allahs zu folgen oder ihn zu krümmen versuchten. Nach ein paar Wochen wuchs die Zahl derjenigen die durch ´Umair den Islam annahmen ernorm an und eines Tages zog er mit ihnen in einer langen herrlichen Karawane nach Al-Madinah aus.
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− | Die Wüste die sie auf ihrer Reise durchquerten wunderte sich nicht schlecht über jenen Mann, der sie erst kürzlich mit einem Schwert in der Hand passierte in Richtung Al-Madinah eilend, um dort den Propheten ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) zu töten. Kurz darauf kehrte er zurück aus Al-Madinah mit gänzlich verändertem Gesicht. Er rezitierte den Quran auf dem Rücken seiner Kamelin. Jetzt durchquerte er die Wüste zum dritten mal an der Spitze einer langen Prozession von Gläubigen, die die Wüste mit Lobpreisungen für Allah erfüllten.
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− | Und es war in der Tat eine große Ankündigung das sich der Teufel der Qurais durch die Führung von Allah in einen kühnen Schüler des Islams verwandelte, der in den Schlachten an der Seite des Propheten ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) stand, und dessen Treue der Religion Allahs gegenüber anhielt auch nach dem Tod des Propheten ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ).
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− | Am Tage der Eroberung Makkahs vergaß er nicht seinen Freund zum Islam einzuladen, besonders nach dem es an der Sendung und Wahrheit des Propheten ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) keinerlei Zweifel mehr gab.
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− | Safwaan reiste nach Jeddah um über das Meer in Richtung Jemen aufzubrechen. ´Umair bemitleidete ihn überaus da jener sich entschloss sich dem Teufel auszuliefern. Er lief zum Propheten ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) und sagte, „ Oh Gesandter Allahs, Safwaan Ibn ´ Umaiyah ist der Anführer seiner Leute, und er machte sich auf vor dir zu fliehen und um sich ins Meer zu stürzen. Ich bitte um Sicherheit für ihn. Der Friede sei auf Dir.“ Der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) sagte, „ Er ist in Sicherheit.“ ´Umair meinte daraufhin, „ Oh Prophet Allahs, gib mir ein Zeichen dafür.“ Der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) gab ihm daraufhin seinen Turban den er bei der Eroberung Makkahs getragen hatte.
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− | Lassen wir ´Urwah Ibn Az-Zubair die Geschichte fertig erzählen. ´Umair machte sich auf den Weg und traf Safwaan kurz vor seiner Abreise am Meer. ´Umair sagte, „ Oh Safwaan, möge meine Mutter und mein Vater Opfer für dich sein. Mach dich nicht unglücklich und komme nicht um auf dem Meer. Hier ist der Turban des Propheten Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) als Sicherheit für dich.“ Safwaan erwiederte nur,“ Wehe dir ! Verschwinde von hier und sprich nicht mit mir.“ ´Umair rief, „ Oh Safwaan, möge meine Mutter und mein Vater Opfer für dich sein. Der Prophet Allahs ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) ist der beste, rechtschaffenste und nachsichtigste aller Menschen. Seine Ehre und sein Glanz gehören dir.“ Safwaan meinte,“ Ich habe Angst.“ ´Umair erwiederte, „ Er ist nachsichtiger und großzügiger als du denkst.“ Daraufhin kehrte Safwaan zusammen mit ´Umair zurück zum Propheten ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ). Safwaan sagte zum Propheten ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ), „ ´Umair sagt du garantierst mir meine Sicherheit.“ Der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) sagte, „ Er spricht die Wahrheit.“ Daraufhin erwiederte Safwaan, „ Lass mir zwei Monate Zeit.“ Und der Prophet gab ihm daraufhin vier Monate Zeit.
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− | Schon nach kurzer Zeit nahm Safwaan den Islam an und ´Umair war außerordentlich glücklich darüber.
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− | Ibn Wahb reiste weiter auf dem Wege Allahs und folgte dem Beispiel des Propheten ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ), der die Menschen vor dem Irrweg errettete und sie aus der Dunkelheit ins Licht führte.<references />
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