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− | == Aus dem Leben von Suhail Ibn Amr <ref>Khalid Muhammad Khalid, رجال حول الرسول ( Übersetzt ins Englische von Sheikh Muhammed Gemeiah - Al Azhar Administration - Men around the messenger )</ref> ==
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− | '''Der gehorsame Rückkehrer zu Allah !'''
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− | Der gehorsame, bußfertige und zurückkehrende Gottesverehrer über den wir hier sprechen werden heißt Abd Allah Ibn Amr Ibn Al ´Aas. Sein Vater war bekannt für seine Vernunft und seine Bauernschläue, und sein Sohn war bekannt für seine hoch angesehene Stellung unter den Gläubigen und Eremiten.
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− | Er trat dem Islam schon vor seinem Vater bei. Seit dem Tag an dem er den Treueschwur geschworen hatte, erstrahlte sein Herz wie das Sonnenlicht durch Allahs Licht und dem Licht der Folgsamkeit.
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− | Er widmete sich dem lesen und verstehen des ruhmvollen Qur´aans, bis er ihn schließlich nach dessen kompletten Offenbarung in seinem Herzen verinnerlicht hatte. Er rezitierte den Qur´aan nicht weil er ein gutes Gedächtnis hatte oder ihn auswendig gelernt hatte, nein der Qur´aan erfüllte sein Herz mit seiner ganzen Pracht und er lebte nach dessen Gesetze, war sein ergebenster Diener und reagierte auf seine Appelle. Deswegen widmete er sich der Rezitation und dem Verstehen und wandelte in den reizvollen Gärten des Qur´aans, war zufrieden mit seiner freudigen Seele und glücklich mit den heiligen Versen die seine Augen zum weinen brachten aus Angst und Furcht vor den Auswirkungen dieser Verse.
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− | Abd Allah wurde als verehrender Heiliger erschaffen. Nichts konnte ihn von dem abhalten wofür er erschaffen und rechtgeleitet wurde. Wenn die Armee der Muslime einen Krieg gegen die Götzendiener führte die den Islam attackierten, konnte man ihn immer hartnäckig an forderster Front finden nach dem Märtyrertum strebend. Es war das Verlangen einer liebenden Seele und Beharrlichkeit eines Liebenden. Wenn dann der Krieg vorüber war, wo war Abd Allah dann zu finden ?
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− | Entweder in der großen oder der kleinen Moschee direkt neben seinem Haus wo er tagsüber fastete und nachtsüber betete. Seine Zunge kannte kein weltliches Gerede egal wie legitim es auch war. Seine Zunge kannte nichts anderes als Allah anzuflehen, den Qur´aan zu rezitieren, Allah zu loben und um die Vergebung und Befreiung seiner Sünden zu bitten.
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− | Es ist in der Tat wichtig zu wissen wie tief seine Anbetung und seine Askese waren. Der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) selbst mußte einmal einschreiten um Abd Allahs extreme Anbetung zu beschränken.
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− | Deswegen kann man zweierlei Dinge ableiten aus dem Verhalten von Abd Allah. Einerseits demonstriert es wie die menschliche Seele exzessiv und mit einer außergewöhnlicher Fähigkeit den höchsten Stand von Ergebenheit, Anbetung und Tugend erreichen kann, und andererseits wie sich der Islam bemüht einen Mittelweg und Mäßigung beizubehalten, auch wenn Perfektion angestrebt wird damit die menschliche Seele nicht den Eifer und das Streben verliert den menschlichen Körper gesund und sicher instand zu halten.
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− | Die Nachricht erreichte den Propheten ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) das Abd Allah sein Leben in einer gleichförmigen Art und Weise verbrachte. Wenn es einmal keine Schlacht zu schlagen gab, dann gab es für ihn nur ein durchgehendes Beten, Fasten und Qur´aan rezietieren.
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− | Der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) schickte nach ihm und wirkte auf ihn ein sich zu mäßigen. Der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) sagte, „ Ist es wahr was ich gehört habe das du jeden Tag fastest ohne es für einen Tag zu unterbrechen und das du die ganze Nacht betest ohne zu schlafen ? Es ist genug gerade einmal drei Tage im Monat zu fasten.“ Aber Abd Allah erwiderte, „ Ich kann aber mehr als das ertragen !“ Der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) meinte daraufhin, „ Es ist genug zwei Tage pro Woche zu fasten.“ Abd Allah sagte, „ Ich kann mehr als das vollbringen.“ Daraufhin sagte der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ), „ Warum fastest du dann nicht das beste Fasten das es gibt, nämlich das Fasten von David, er fastete einen Tag und brach das Fasten am nächsten Tag.“
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− | Der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) fuhr fort und fragte, „ Mir wurde gesagt das du den gesamten Qur´aan in einer Nacht rezitierst. Ich habe Angst das es dir langweilig wird ihn zu rezitieren wenn du älter wirst. Sage ihn einmal pro Monat auf oder alle zehn Tage oder alle drei Tage.“ Dann sagte er noch, „ Ich faste und esse. Ich bete und ich schlafe. Ich heirate Frauen. Jeder der sich von meinem Weg fernhält gehört in der Tat nicht zu mir.“
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− | Abd Allah lebte lange und als er älter und schwächer wurde erinnerte er sich immer an diesen Rat des Propheten mit den Worten, „ Hätte ich doch nur den Rat des Propheten befolgt.“
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− | Es ist nicht leicht solch einen Gläubigen zu finden der sich so einschaltete in einen Krieg zwischen zwei Muslimparteien. Wie war er möglich dass ihn seine Schritte von Al Madinah nach As – Siffin trugen wo er sich der Armee von Mu´aawiyah anschloß die gegen Imam Aliy kämpfte ? Aber je mehr wir über Abd Allahs Standpunkt nachdenken, desto mehr können wir ihn würdigen bezüglich seines Respektes und seiner Ehre.
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− | Wir haben gesehen wie sich Abd Allah in Gottesanbetung vertiefte bis zu einem Grad der sein Leben gefährdete. Sein Vater war deswegen immer besorgt um ihn. Und deswegen beklagte er sich oft beim Propheten ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ). Bei jener speziellen Begebenheit als der Gesandte Allahs ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) Abd Allah aufforderte sich in seiner Gottesanbetung zu mäßigen und ihm klare Vorschläge bezüglich der passenden Abstände machte, war sein Vater Amr zugegen. Der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) legte Abd Allah´s Hand in die Hand seines Vaters mit den Worten, „ Mach es so wie ich es dir rate und höre auf deinen Vater.“
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− | Auch wenn Abd Allah seinem Vater auf Grund seines Glaubens gehorchte, so hatte doch der Befehl des Propheten einen tiefen Eindruck bei ihm hinterlassen. Abd Allah verbrachte sein ganzes Leben damit sich an diese kurze Anweisung zu erinnern, „ Mach es so wie ich es dir rate und höre auf deinen Vater.“
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− | Tage und Jahre gingen vorüber. Mu´aawiyah in Syrien weigerte sich Aliy den Treueschwur zu leisten. Aliy weigerte sich eine illegale Rebellion vorzuschlagen. Dann brach der Krieg zwischen den beiden Muslimparteien aus. Die Kamelschlacht ging vorüber und jetzt war die Schlacht von As-Siffin an der Reihe.
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− | Amr Ibn Al – Aas entschied sich an Mu´aawiyahs Seite zu kämpfen. Wohl wissend das viele Leute seinem Sohn vertrauten und ihn anerkannten, fand er es äußert förderlich für Mu´aawiyahs Seite Abd Allah zu überreden an seiner Seite zu kämpfen. Außerdem war Amr immer zuversichtlich wenn er seinen Sohn in Kriegszeiten neben sich wußte. Er vergaß niemals seine Anstrengungen bei der Eroberung Syriens und am Tage von Yarmuuk.
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− | Als er sich daran machte nach As-Siffin zu ziehen, flehte er seinen Sohn mit folgenden Worten an ihn zu begleiten, „ Oh Abd Allah, mach dich fertig denn du wirst mit uns kämpfen.“ Abd Allah erwiederte, „ Wieso ? Der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) wies mich an niemals das Schwert gegen einen Muslim zu erheben.“ Doch durch eine List versuchte Amr seinen Sohn zu überzeugen das sie lediglich auszogen um die Mörder von Uthmaan zu töten und um Rache zu nehmen.
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− | Doch dann plötzlich überraschte er seinen Sohn mit folgenden Worten, „ Oh Abd Allah, erinnerst du dich wie der Prophet dich damals anwies als er deine Hand in meine Hand legte und sagte, „ Gehorche deinem Vater“ ? Deswegen bitte ich dich mit uns zu kommen und zu kämpfen.“
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− | Abd Allah gehorchte schlußendlich, aber er hatte die feste Absicht kein Schwert mitzunehmen noch einen Muslim zu töten. Aber wie war so etwas möglich ? Momentan begleitete er nur seinen Vater, aber wenn der Kampf beginnen würde so mußte Allah entscheiden was geschehen sollte.
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− | Es war eine harte und wilde Schlacht. Historiker streiten sich heftig untereinander ob Abd Allah von Anfang an dabei war oder nicht. Wir glauben das er von Anfang an dabei war, denn kaum hatte die Schlacht begonnen geschah etwas das Abd Allah dazu zwang sich offen gegen diesen Krieg und gegen Mu´aawiyah zu stellen.
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− | Ammaar Ibn Yaasir, ein Gefährte der überaus respektiert war, kämpfte auf der Seite von Imam Aliy. Vor langer Zeit schon hatte der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) den Mörder von Ammaar vorhergesehen.
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− | Dies ereignete sich in jenen Tagen als der Gesandte Allahs ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) zusammen mit seinen Gefährten nach der Hidschara ihre Moschee in Al Madinah bauten. Die Steine waren ziemlich groß und sogar der Stärkste unter ihnen konnte nicht mehr als einen Stein auf einmal tragen. Ammaar jedoch war so aufgekratzt und fröhlich das er versuchte zwei Steine auf einmal zu tragen. Der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) blickte zu ihm mit traurigen Augen und sagte, „ Wehe dem Sohn von Sumaiyah. Er wird einst von der ungerechten Partei ermordet werden.“ Alle Gefährten die beim Bau der Moschee zugegen waren hörten diese Prophezeihung und behielten sie in Erinnerung. Abd Allah Ibn Amr war einer jener Gefährten.
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− | Zu Beginn der Schlacht zwischen Aliy und Mu´aawiyahs Partei erklomm Ammaar einen Hügel und rief, „ Heute ist der Tag an dem wir Muhammad und seine Gefährten wieder treffen werden.“
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− | Eine Gruppe von Mu´aawiyahs Leuten verpflichteten sich Ammaar zu töten und so spießten sie ihn mit einer Lanze auf und er fiel als Märtyrer.
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− | Der Tod von Ammaar verbreitete sich in windeseile. Abd Allah erhob sich unmittelbar und rief, „ Ist es wahr das Ammaar getötet wurde ? Wart ihr das ? Das bedeutet das ihr die ungerechte Partei seid ! Ihr seid die fehlgeleiteten Krieger !“ Wie ein Omen stob er unter die Soldaten und entmutigte laut schreiend die Kämpfer mit den Worten, „ Ihr seid die ungerechte Partei wenn ihr es wirklich wart die Ammaar getötet habt. Der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) sah vor ungefähr 27 Jahren seinen Tod durch die ungerechte Partei voraus.
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− | Bald schon erreichten Abd Allahs Worte Mu´aawiyah der nach Amr und seinem Sohn schicken ließ. Er sagte zu Amr, „ Kannst du deinen verrückten Sohn nicht aufhalten ?“ Abd Allah aber sagte, „ Ich bin nicht verrückt denn ich hörte den Propheten ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) einst zu Ammaar sagen, „ Du wirst dereinst durch die ungerechte Partei getötet werden.“ Mu´aawiyah fuhr fort und fragte, „ Warum kämpfst du dann auf unserer Seite ?“ Abd Allah erwiderte, „ Weil der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) zu mir sagte ich solle meinem Vater gehorchen und ich gehorchte ihm und folgte dir, aber ich habe nicht gekämpft.“
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− | Während sie noch miteinander stritten kam jemand herein und bat um Erlaubnis Ammaars Mörder Einlass zu gewähren. Da rief Abd Allah, „ Laßt ihn herein und überbringt ihm die freudige Botschaft das er ins Feuer gehen wird.“
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− | Da verlor Mu´aawiyah trotz seiner Gelassenheit und Milde die Beherrschung und er schrie zu Amr, „ Hörst du nicht was er da sagt ?“
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− | Abd Allah aber fuhr fort Mu´aawiyah zu versichern das er nur die Wahrheit sprechen würde und das die Mörder nichts anderes wären als ungerechte Tyrannen. Dann wandte er sich an seinen Vater und sagte, „ Wäre es nicht wegen dem Befehl des Propheten gewesen, so wäre ich nicht mit dir ausgezogen.“
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− | Mu´aawiyah und Amr waren erstaunt und erschrocken zugleich als sie während einer Inspektion ihrer Armee, die Leute über die Prophezeihung des Propheten ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) an Ammaar reden hörten und das er durch die ungerechte Partei getötet werden würde.
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− | Amr und Mu´aawiyah waren besorgt das sich dieses Murren in eine Revolte gegen Mu´aawiyah ausweiten würde. Sie überlegten beide eine zeitlang und kamen dann auf eine List und verbreiteten diese unter den Leuten mit folgenden Worten, „ Ja es ist wahr das der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) zu Ammaar gesagt hat das er durch die ungerechte Partei getötet werden würde und die Prophezeihung des Propheten hat sich erfüllt. Aber wer hat Ammaar getötet ? Die wahren Mörder sind diejenigen die zu Ammaar gesagt haben er solle zum kämpfen ausziehen.“
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− | Während solch einer Verwirrung inmitten eines Kampfgewühls kann sich blitzschnell jegliche Logik verbreiten. Und diese Logik von Mu´aawiyah und Amr überwog und die Schlacht ging weiter. Aber Abd Allah kehrte zurück zu seiner Moschee und seinem Gottesdienst.
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− | Dort verbrachte er sein Leben mit Anbetung und Gottesverehrung. Und trotzdem blieben ihm immer Zweifel wenn er sich daran erinnerte das er in diese Schlacht gezogen war. Immer wenn er sich daran erinnerte kamen ihm die Tränen und er sagte, „ Was hatte ich zu tun mit As-Siffin ? Warum habe ich mich selbst geplagt mit dem Töten von Muslimen ?
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− | Eines Tages saß er mit einigen Gefährten in der Moschee des Propheten als Al Hussain Ibn Aliy ( möge Allah mit ihm zufrieden sein ) vorbeikam und sie alle begrüßte. Als Al Hussein von dannen ging wandte sich Abd Allah an die Gefährten und sagte, „ Möchtet ihr wissen welches menschliche Wesen das meistgeliebteste unter den Engeln ist ?“ Es ist Al Hussain Ibn Aliy der soeben hier gewesen ist. Er hat seit der Schlacht von As-Siffin nicht mehr mit mir gesprochen. Ich wünschte mir mehr als alles andere auf dieser Welt das er wieder wieder mit mir sprechen würde.“
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− | Er und Abu Sa´iid Al Khudriy beschlossen schließlich Al Hussain zu besuchen. Das Treffen zwischen diesen beiden großartigen Männern fand dann im Hause von Al Hussain statt. Abd Allah begann die Unterhaltung und als er auf die Schlacht von As-Siffin zu sprechen kam fragte ihn Al Hussain scheltend, „ Hast du nicht auf der Seite von Mu´aawiyah gekämpft ?“ Abd Allah sagte, „ Amr Ibn Al Aas beschwerte sich einmal beim Propheten ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) und meinte das Abd Allah den ganzen Tag fasten würde und die ganze Nacht im Gebet verbringen würde. Da sagte der Prophet zu mir, „ Oh Abd Allah bete und schlafe, faste und esse und gehorch deinem Vater.“ Als der Tag von As-Siffin kam schwor mein Vater das ich mit ihm gehen müsse. Also ging ich mit, aber bei Allah, ich hatte keine Lanze geworfen und nicht mit dem Schwert gekämpft und ich schoß nicht einen Pfeil ab.“
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− | Im Alter von 72 Jahren wurde er von Allah auf die ewige Reise eingeladen während er in der Moschee betete, Allah pries und um Vergebung bat. Mit großer Sehnsucht antwortete er auf diese Einladung. Seine Seele verließ diese Welt freudig um sich seinen Glaubensbrüder anzuschließen die bereits vor ihm gegangen waren. Der Ausrufer des Himmels empfing ihn mit den guten Nachrichten,
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− | :''" Oh du ruhige Seele. Kehre zurück zu deinem Herrn wohlzufrieden und mit ( Allahs ) Wohlwollen. So schließ dich dem Kreis Meiner Diener an. Und tritt ein in Mein Paradies."' (Quran, Sura Nr. 89: 27-30 )
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− | <references />
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