Salih: Unterschied zwischen den Versionen
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Salih (der Friede sei mit ihm) und die Tamud im Qur’an: 7:73-79; 9:70, 95; 11:61-68, 89; 14:9; 15:80-84; 17:59; 22:42; 25:38; 26:141-158; 27:45-53; 29:38; 38:13; 40:31; 41:13-17; 50:12; 51:43-45; 53:51; 69:4-5; 85:18; 89:9; 91:11-15; | Salih (der Friede sei mit ihm) und die Tamud im Qur’an: 7:73-79; 9:70, 95; 11:61-68, 89; 14:9; 15:80-84; 17:59; 22:42; 25:38; 26:141-158; 27:45-53; 29:38; 38:13; 40:31; 41:13-17; 50:12; 51:43-45; 53:51; 69:4-5; 85:18; 89:9; 91:11-15; | ||
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− | Der Familienstammbaum der Thamud reicht bis Noah (der Friede sein mit ihm) zurück. Sie wurden nach ihrem Großvater benannt, der Sohn von Athir, dem Irams, dem Sohn von Sem, dem Sohn | + | Der Familienstammbaum der Thamud reicht bis Noah (der Friede sein mit ihm) zurück. Sie wurden nach ihrem Großvater benannt, der Sohn von Athir, dem Irams, dem Sohn von Sem, dem Sohn Noahs (as). Die Thamud waren ein Arabisches Volk das nach den [[Ad]] lebte. |
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Salih war sehr angesehen bei seinem Volk, er stammte aus dem Volk der Thamud. Doch als Salih, (der Friede sei mit ihm), das Volk aufforderte, nur Allah (den Erhabenen), anzubeten und zu dienen, versuchten sie Salih (der Friede sei mit ihm) sogar zu töten. Es waren nur sehr wenige von den Thamud die Salih (der Friede sei mit ihm) im Glauben folgten. | Salih war sehr angesehen bei seinem Volk, er stammte aus dem Volk der Thamud. Doch als Salih, (der Friede sei mit ihm), das Volk aufforderte, nur Allah (den Erhabenen), anzubeten und zu dienen, versuchten sie Salih (der Friede sei mit ihm) sogar zu töten. Es waren nur sehr wenige von den Thamud die Salih (der Friede sei mit ihm) im Glauben folgten. | ||
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Allah, der Erhabene, schickte eine Kamelstute als Wunder um die Gesandtschaft Salihs (der Friede sei mit ihm) zu untermauern. Doch die Thamud töteten die Kamelstute. Danach vernichtete Allah, der Erhabene, die Thamud und errettete Salih, der Friede sei mit ihm, und die Gläubigen. | Allah, der Erhabene, schickte eine Kamelstute als Wunder um die Gesandtschaft Salihs (der Friede sei mit ihm) zu untermauern. Doch die Thamud töteten die Kamelstute. Danach vernichtete Allah, der Erhabene, die Thamud und errettete Salih, der Friede sei mit ihm, und die Gläubigen. | ||
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''So leugneten die Thamud (die Wahrheit) in ihrem Trotz. (11) (Gedenke der Zeit) als der Unseligste unter ihnen auftrat. (12) Da sagte der Gesandte Allahs zu ihnen: „Haltet euch von der Kamelstute Allahs und von ihrer Tränke fern!“ (13) Sie aber bezichtigten ihn der Lüge und töteten sie; darum kam ihr Herr (zur Vergeltung) für ihre Schuld mit Seinem Zorn über sie und ebnete sie ein. (14) Und Er fürchtet die Folgen nicht. (15)'' | ''So leugneten die Thamud (die Wahrheit) in ihrem Trotz. (11) (Gedenke der Zeit) als der Unseligste unter ihnen auftrat. (12) Da sagte der Gesandte Allahs zu ihnen: „Haltet euch von der Kamelstute Allahs und von ihrer Tränke fern!“ (13) Sie aber bezichtigten ihn der Lüge und töteten sie; darum kam ihr Herr (zur Vergeltung) für ihre Schuld mit Seinem Zorn über sie und ebnete sie ein. (14) Und Er fürchtet die Folgen nicht. (15)'' | ||
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*Mourad, Samir (2007): ''[http://www.islam-verstehen.de/downloads.html?task=view.download&cid=120 Islamische Geschichte - Eine analytische Einführung]'', Deutscher Informationsdienst über den Islam (DIdI) e.V., , Karlsruhe, DIdI-info.de, ISBN 978-3-9810908-8-8 | *Mourad, Samir (2007): ''[http://www.islam-verstehen.de/downloads.html?task=view.download&cid=120 Islamische Geschichte - Eine analytische Einführung]'', Deutscher Informationsdienst über den Islam (DIdI) e.V., , Karlsruhe, DIdI-info.de, ISBN 978-3-9810908-8-8 |
Aktuelle Version vom 26. April 2009, 20:02 Uhr
Salih (der Friede sei mit ihm) wurde zu dem Volk der Thamud entsandt. Salih (der Friede sei mit ihm) kam aus der Mitte der Thamud und rief sein Volk zum Monotheismus, nur den einen Allah, den Erhabenen, anzubeten, da diese Götzen verehrten.
Salih (der Friede sei mit ihm) und die Tamud im Qur’an: 7:73-79; 9:70, 95; 11:61-68, 89; 14:9; 15:80-84; 17:59; 22:42; 25:38; 26:141-158; 27:45-53; 29:38; 38:13; 40:31; 41:13-17; 50:12; 51:43-45; 53:51; 69:4-5; 85:18; 89:9; 91:11-15;
Inhaltsverzeichnis
Stammbaum der Thamud[Bearbeiten]
Der Familienstammbaum der Thamud reicht bis Noah (der Friede sein mit ihm) zurück. Sie wurden nach ihrem Großvater benannt, der Sohn von Athir, dem Irams, dem Sohn von Sem, dem Sohn Noahs (as). Die Thamud waren ein Arabisches Volk das nach den Ad lebte.
Das wirken Salihs (der Friede sei mit ihm)[Bearbeiten]
Salih war sehr angesehen bei seinem Volk, er stammte aus dem Volk der Thamud. Doch als Salih, (der Friede sei mit ihm), das Volk aufforderte, nur Allah (den Erhabenen), anzubeten und zu dienen, versuchten sie Salih (der Friede sei mit ihm) sogar zu töten. Es waren nur sehr wenige von den Thamud die Salih (der Friede sei mit ihm) im Glauben folgten.
Ungefähre Bedeutung des Qur’an Sure 11:61-62
Und zu den Tamud (entsandten wir) ihren Bruder Salih; er sagte: „O mein Volk, dient Allah; ihr habt keinen anderen Gott außer Ihm. Er hat euch aus der Erde hervorgebracht und ließ euch darauf ansiedeln, So erfleht Seine Vergebung, dann bekehrt euch zu Ihm. Wahrlich, mein Herr ist nahe (und) erhört die Gebete.“ (61) Sie sagten: „Oh Salih, du warst zuvor unter uns der Mittelpunkt der Hoffnung. Willst du uns verwehren, das anzubeten, was unsere Väter anbeteten? Und wir befinden uns wahrhaftig in beunruhigendem Zweifel über das, wozu du uns aufforderst.“ (62)
Ungefähre Bedeutung des Qur’an Sure 27:45-53
Und wahrlich, Wir entsandten zu den Thamud ihren Bruder Salih (der sagte): „Verehrt Allah!“ Doch siehe, sie spalteten sich in zwei Parteien, die miteinander stritten. (45) Er sagte. „O mein Volk, weshalb wollt ihr lieber das Böse beschleunigt sehen als das Gute? Warum bittet ihr Allah nicht um Vergebung, damit euch Barmherzigkeit zuteil werde?“ (46) Sie sagten: „Wir ahnen Böses von dir und von denen, die mit dir sind.“ Er sagte: „Euer Unheil ist bereits bei Allah. Nein, ihr seid ein Volk, das geprüft wird.“ Und es waren in der Stadt neun Führer, die Unheil im Lande stifteten, und sie wollten nicht für Ordnung sorgen. (48) Sie sagten: „Schwört einander bei Allah, dass wir ihn (Salih) und seine Angehörigen gewiss bei Nacht überfallen und dann zu seinen hinterlassenen sagen wollen. „Wir waren keine Zeugen vom Untergang seiner Familie, und wir reden bestimmt die Wahrheit.“ (49) Sie schmiedeten einen Plan, (und) auch Wir schmiedeten einen Plan, aber sie gewahrten es nicht. (50) Sieh nun wie der Ausgang ihres Planes war; denn Wir vernichteten sie und all ihr Volk ganz und gar. (51) Und dort sind ihre Häuser, verfallen ihres Frevelns wegen. Hierin ist wahrlich ein Zeichen für Leute, die es wissen. (52) Und wir erretteten jene, die glaubten und gottesfürchtig waren. (53)
Die Kamelstute und das Vernichten der Thamud[Bearbeiten]
Allah, der Erhabene, schickte eine Kamelstute als Wunder um die Gesandtschaft Salihs (der Friede sei mit ihm) zu untermauern. Doch die Thamud töteten die Kamelstute. Danach vernichtete Allah, der Erhabene, die Thamud und errettete Salih, der Friede sei mit ihm, und die Gläubigen.
Ungefähre Bedeutung des Qur’an Sure 17:59
………Und wir gaben den Thamud die Kamelstute als ein sichtbares Zeichen, doch sie frevelten an ihr……
Ungefähre Bedeutung des Qur’an Sure 11:63-68
Er sagte:“ O mein Volk, was meint ihr, wenn ich einen klaren Beweis von meinem Herrn habe- und Er hat mir Seine Barmherzigkeit erwiesen, wer wird mir dann gegen Allah helfen, wenn ich Ihm ungehorsam bin? Ihr würdet mein Verderben nur fördern. (63) O mein Volk, dies ist die Kamelstute Allahs als ein Zeichen für euch; so lasst sie auf Allahs Erde weiden und fügt ihr kein Leid zu, damit euch nicht baldige Strafe erfasse.“ (64) Doch sie zerschnitten ihr die Sehnen; da sagte er: „Ergötzt euch in euren Häusern (noch) drei Tage. Das Urteil, das nicht zu verleugnen ist“ (65) Als Unser Befehl eintraf, da erretteten Wir Salih und diejenigen, die mit ihm gläubig waren, durch Unsere Barmherzigkeit, (Wir erretteten sie) vor der Schmach jenes Tages. Wahrlich, dein Herr ist der Allmächtige, der Erhabene. (66) Da kam über diejenigen, die frevelten, der Schrei; und da lagen sie in ihren Häusern leblos hingestreckt (67), als hätten sie nie darin gewohnt. Siehe, die Thamud zeigten sich undankbar gegen ihren Herrn; siehe, verstoßen sind die Thamud. (68)
Ungefähre Bedeutung des Qur’an Sure 7:73-79
Und zu de Thamud (entsandten Wir) ihren Bruder Salih. Er sagte: “Oh mein Volk, dient Allah; ihr keinen anderen Gott außer Ihm. Wahrlich, Nunmehr ist zu euch ein deutlicher Beweis von eurem Herren gekommen- diese Kamelstute Allahs als Zeichen für euch. So lasst sie auf Allahs Erde Weiden und tut ihr nichts zuleide;(denn) sonst würde euch eine schmerzliche Strafe treffen. (73) Und gedenkt (der Zeit), da Er euch zu Erben der Ad einsetzte und euch eine Stätte im Land anwies; ihr erbaut Paläste in seinen Ebenen und grabt Wohnungen in die Berge. Seid also der Gnaden Allahs eingedenk und treibt im Land nicht (euer) Unwesen, in dem ihr Unheil anrichtet. (74) Die Vornehmen seines Volkes, die hochmütig waren, sagten zu denen, die unterdrückt wurden – das waren die Gläubigen unter ihnen: “Seid ihr sicher, dass Salih von seinem Herrn gesandt worden ist?“ sie sagten: „Wahrlich, wir glauben an das, womit er gesandt worden ist.“ (75) Da sagten die hochmütigen:“ Wahrlich, wir verleugnen das, an das ihr glaubt.“ (76) Dann schnitten sie der Kamelstute die Sehen durch und trotzten dem Befehl ihres Herrn und sagten: „O Salih, bring uns das her, was du uns (an Drohung) versprichst, wenn du einer der Gesandten bist.“ (77) Da erfasste sie das Beben; und am Morgen lagen sie in ihren Wohnungen auf dem Boden hingestreckt. (78) Da wandte er sich von ihnen ab und sagte:“ O mein Volk, ich überbrachte euch die Botschaft meines Herrn und bot euch aufrichtigen Rat an; ihr aber liebt die Ratgeber nicht. (79)
Ungefähre Bedeutung des Qur’an Sure 26:141-158
Die Thamud bezichtigten die Gesandten der Lüge (141), als ihr Bruder Salih zu ihnen sagte: „Wollt ihr nicht gottesfürchtig sein? (142) In Wahrheit, ich bin euch ein vertrauenswürdiger Gesandter. (143) So fürchtet Allah und gehorcht mir (144) Und ich verlange von euch keinen Lohn dafür, mein Lohn ist allein beim Herrn der Welten. (145) Werdet ihr etwa sicher zurückbleiben unter den dingen, die hier sind (146), unter Gärten und Quellen (147) und Kornfeldern und Dattelpalmen mit Blütendolden, die fast brechen? (148) Und aus den Bergen hauet ihr euch Wohnungen geschickt aus. (149) So fürchtet Allah und gehorcht mir. (150), und gehorcht nicht dem Befehl derer, die nicht Maß halten (151), die Verderben auf Erden stiften und keine guten Werke verrichten.“ (152) Sie sagten: „Du bist nur einer, der dem Zauber zum Opfer gefallen ist. (153) Du bist nichts (anderes) als ein Mensch wie wir. So bringe ein Zeichen, wenn du zu den Wahrhaftigen gehörst.“ (154) Er sagte: „Hier ist eine Kamelstute; sie hat (ihre) Trinkzeit, und ihr habt (eure) Trinkzeit an einem bestimmten Tag. (155) Berührt sie nicht mit Bösem, damit euch nicht die Strafe eines gewalteigen Tages ereile.“ (156) Sie aber schnitten ihr die Sehen durch; und danach wurden sie reumütig. (157) Da ereilte sie die Strafe. Hierin ist wahrlich ein Zeichen, jedoch die meisten von ihnen glauben es nicht. (158)
Ungefähre Bedeutung des Qur’an Sure 51 41- 45
Und (ein Zeichen) war in den Thamud, als zu ihnen gesprochen wurde: „Genießt (das Leben) nur eine Weile.“ (43) Und sie trotzten dem Befehl ihres Herrn, So ereilte sie der Blitzschlag, als sie dahin schauten, (44) und sie vermochten nicht (wieder) aufzustehen, noch fanden sie Hilfe. (45)
Ungefähre Bedeutung des Qur’an Sure 69:5
Dann, was die Thamud anbelangt, so wurden sie durch einen fürchterlichen Schall vernichtet.
Ungefähre Bedeutung des Qur’an Sure 91:11-15
So leugneten die Thamud (die Wahrheit) in ihrem Trotz. (11) (Gedenke der Zeit) als der Unseligste unter ihnen auftrat. (12) Da sagte der Gesandte Allahs zu ihnen: „Haltet euch von der Kamelstute Allahs und von ihrer Tränke fern!“ (13) Sie aber bezichtigten ihn der Lüge und töteten sie; darum kam ihr Herr (zur Vergeltung) für ihre Schuld mit Seinem Zorn über sie und ebnete sie ein. (14) Und Er fürchtet die Folgen nicht. (15)
Hadith[Bearbeiten]
Ibn Amr (r.) berichtete: „Als der Gesandte Allahs (s.a.s.) mit seinem Heer (wörtl. den Leuten) (auf dem Weg nach Tabuk war,) machte er Halt im Hidschr-Tal,dem Land der Thamud (wo sich die Häuser der Thamud befunden hatten). Die Leute schöpften Wasser aus den Brunnen, aus denen die Thamud getrunken hatten (, füllten ihre Wasserschläuche) und machten mit dem Wasser Teig. Da befahl ihnen der Prophet (s.a.s.), das Wasser aus den Wasserschläuchen auszuschütten und den Teig den Kamelen zum Futter zu geben. (Dann zog er mit ihnen weiter, bis sie an dem Brunnen halt machten, aus dem die Kamelstute Salihs getrunken hatte,) und wies sie an, von dem Brunnen zu schöpfen, von dem die Kamelstute Salihs getrunken hatte.“ (Ahmad (2/117), Buchari (3378, 3379) und Muslim(H2981) (jedoch von Ibn Umar). Der Wortlaut ist der von Buchari. In der deutschen Übersetzung sind in Klammern Teile eines anderen Wortlauts des Hadithes wiedergegeben.)
Abdullah ibn Umar (r.) berichtet: „Als der Gesandte Allahs (s.a.s.) im Hidschr-Tal war, sagte er: „Geht nicht zu diesem Volk, welches bestraft wurde, es sei denn, ihr weint dabei. Wenn ihr nicht dabei weint, dann geht nicht dorthin, damit euch nicht das gleiche wie ihnen widerfährt“.“ (Buchari(3380,3381), Muslim(H2980), Ahmad und andere)
Quellen[Bearbeiten]
- Mourad, Samir (2007): Islamische Geschichte - Eine analytische Einführung, Deutscher Informationsdienst über den Islam (DIdI) e.V., , Karlsruhe, DIdI-info.de, ISBN 978-3-9810908-8-8